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Channel: Jana Bundfuss – The Offical Website
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Frohe Weihnachten

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Ein herzliches Hallo an meine Lieben.

Nun ist es geschafft, der 24. Dezember 2017 ist angebrochen und die Weihnachtssause kann beginnen.

Mit diesen Zeilen wünsche ich Euch ein zauberhaftes Weihnachtsfest mit all denen, die Euch am Herzen liegen.

Genießt die gemeinsamen freien Tage ausgiebig bei leckerem Essen und Kerzenschein.

Ein paar Augenschmausmomente gebe ich in Bilderform hinzu und hoffe, sie halten Euch ein wenig warm, bei den kalten Temperaturen.

Dicken Drücker und einen süßen Kuss, Eure Jana und die beiden Tiger Max & Sir James.


Einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018

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Seid herzlich gegrüßt meine Lieben.

Nun sind es nur noch wenige Stunden und das große Feiern in Berlin beginnt. Die Vorbereitungen laufen ja schon seit Tagen auf Hochtouren, blos das Wetter will heute nicht so ganz die Feierlaune unterstützen.

Ich hoffe, Euer Weihnachtsfest verlief gelungen, und Ihr konntet an den paar freien Tagen auch ein wenig Erholung finden.
Meine Weihnachtszeit in Familie war wirklich prima, gerade die Kleinen haben wieder riesig Freude gemacht.

Euch wünsche ich an dieser Stelle einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018. Habt ganz viel Spaß und genießt die Partys in kleiner oder großer Runde ausgiebig.
Dicken Drücker und Bussi, Eure Jana B und Fuß.

PS: Lieber Andreas:
Der Sir James ist nicht dicker geworden, er wiegt gerade einmal 5,2 kg, seine Kuscheldecke ist aber recht farbgleich mit seinem Fell, daher sah er neulich auf dem Bild wohl etwas füllig aus. Ich musste echt schmunzeln, als ich Deine Zeilen las, er sieht wahrlich ziemlich kugelig aus, wenn man die Decke nicht kennt.

Ein gesundes neues Jahr 2018

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Meine Lieben, ich wünsche Euch ein gesundes neues Jahr, mögen alle Eure Wünsche und Ziele in Erfüllung gehen.

Habt stets Sonne im Herzen, besinnt Euch regelmäßig auf Euer ganz persönliches Glück, gönnt Euch auch mal Auszeiten und kuschelige Momente mit denen, die Euch wahrlich wichtig sind.

Vergesst nie, wie genussvoll das Leben neben all dem Arbeitsstress doch sein kann, und lasst Euch blos nicht unterkriegen.

Die tatsächlich bedeutenden Dinge im Leben fühlt man tief im Herzen und nicht im Pflichtprogramm des Alltags, also haltet fest an individuellen Prioritäten, denn es zeugt mehr von Stärke, mit sich selbst im Einklang zu sein, als immer nur den Mitmenschen gefallen zu wollen.

Eine feste Umarmung und einen dicken Knutscher sendet Euch Eure Jana B und Fuß.

PS: Tausend Dank Euch allen für die zahlreichen Kommentare hier in meinem Blog, ich freue mich immer sehr, von Euch zu lesen. Am Freitag habe ich mal etwas Luft und nehme mir dann auch die Zeit, auf alle Beiträge zu antworten.
Also bis bald, man liest sich.

Frohe Ostern

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Ein herzliches Hallo an alle meine lieben Leser hier.

Oh man, die Zeit vergeht wahrlich wie im Flug. Nun steht das Osterfest auch schon wieder vor der Tür, dabei war gerade erst der Jahreswechsel.
Echt verrückt, ich habe das Gefühl, jedes neue Jahr vergeht noch schnelle als das Vorhergehende.

Trotzdem möchte ich es natürlich nicht versäumen, Euch zauberhafte Ostertage mit vielen bunten Ostereiern zu wünschen.

Ich werde die Feiertage in der alten Heimat verbringen, in Familie mit Nichte und erstmals an Ostern auch mit meinem kleinen Neffen, der sich prächtig entwickelt hat.
Sobald die Schnappschüsse vom Eiersuchen im Kasten sind, gibt es hier auch einige Bilder zum Schmökern für Euch.

Habt einen wundervolle Zeit mit viel Spaß und Hochgenuss.

Dicken Drücker, Eure Jana and the cats.

Schloss Schlemmin

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Hallo meine Lieben,

hier mal wieder ein kleiner Bilderschmaus für Euch.

Derweil ist beruflich ordentlich zu tun, gut so. Auch privat gibt es reichlich Action, viele wichtige Familiengeburtstage standen und stehen an.
Mein Neffe ist nun 1 Jahr alt geworden und mein Opi wird am 01. September 91 Jahre jung, was für Kontraste.

Weitere News:
Sir James mussten 8 Zähne gezogen werden. Er ist inzwischen ein nur 3-Zahn-Tiger, hat sich aber super von der OP erholt und ist ganz der Alte. Meinem 16 Jahre alten Max muss ich monatlich Anabolika spritzen lassen. Das hohe Alter macht ihm etwas zu schaffen, so helfe ich mit Muskelaufbau und Appetitanregung etwas nach. Es ist schon nicht so leicht, wenn den lieb gewonnenen Haustieren etwas fehlt, da leide ich stets voll mit, es sind halt meine “Babys”.

Themenwechsel:
Seit Wochen trainiere ich fleißig, trotz Rekordhitze die ziemlich auf die Kondition schlägt. Mein Bruder hat mich nämlich dazu verführt am Halbmarathon in Halle/Saale teilzunehmen. Hoffentlich überlebe ich dieses Vorhaben!? 12 km sind null Problem, aber das Doppelte. Na ja, ich kann auch einfach stehen bleiben wenn es gar nicht mehr geht und Kapitulation anmelden. “Möge der bessere Bundfuss gewinnen.”


Aktuelles:
Etwas Erholung vom stressigen Großstadtleben verschaffe ich mir gerade im Schloss Schlemmin. Das ist wahrlich Ruhe. In dieser Minigemeinde gibt es nur einen Bäcker, eine Kneipe, ein paar Häuser und reichlich vom Nichts, inklusive Natur pur, perfekt zum Laufen. Ein paar Eindrücke habe ich Euch hier im Blog zusammengestellt.




So meine lieben Leser, diese Zeilen sollen es für den Moment gewesen sein.

Habt ein zauberhaftes Wochenende und genießt die letzten Sommertage in vollen Zügen.

Dicken Drücker mit Kuss, Eure Jana B und Fuß and the cats.

PS: Einige Fotos zu benannten Themen folgen noch. Ich war so schlau, meine SD-Card zu löschen und muss diese erst einmal vom Spezialisten rekonstruieren lassen. Sorry.

Und noch einmal, weil es sooo schön war …

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Hallo meine Lieben,

ja, ich habe es schon wieder getan, ein Kurzurlaub im Schloss steht an.


Es ist einfach toll dem Großstadttempo von Zeit zu Zeit ein wenig zu entfliehen, frische Luft zu tanken und mal nicht vom Straßenverkehr und Flugzeuglärm geweckt zu werden.

Natürlich möchte ich Berlin nicht für immer aufgeben. Außergewöhnliche Jobs zum Beispiel kann man in dieser Stadt leichter bekommen als in allen anderen Städten in unserem Lande.

Es hat reichlich Vorteile in einer Weltstadt da Heim zu sein, aber die Nachteile werden eben auch nicht weniger.

Berlin ist sehr dreckig geworden, aggressiv zudem und die wachsende Kriminalität merkt man deutlich im Alltag. Die Stadt bietet nur wenig gute Beschäftigung, das macht einige Mitmenschen wohl mobil kriminelle Energien zu testen, schlimme Sache, sehr schade um die Qualität dieser im Grunde großartigen Stadt.

Nun lasse ich aber erst einmal die Seele baumeln, für 3 Nächten entspanne ich in dieser Idylle, dann gehts schon wieder gen Heimat zum Stubentigertempel.

Ich hoffe, mein kleines Bildertagebuch gefällt Euch.? Ein paar Momente zum Anschauen habe ich hier für meine Leser zusammen gefasst.


Den 91. Geburtstag meines Opis haben wir übrigens auch erfolgreich gemeistert. Opa hatte viel Freude und war dann am Abend richtig ausgepowert. Also alles richtig gemacht.

Jetzt husche ich flott in die hauseigene kleine Sauna und dampfe in die Nacht.
Seid fest gedrückt mit dickem Knutschi, Eure Jana and the cats.

Schloss Zinzow

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Hallöchen meine Lieben,

derzeit verweile ich wieder im Grünen, fernab dem alltäglichen Trubel der Weltstadt.

Schloss Zinzow ist nun mein begehrtes Ziel zum kurzweiligen Verschnaufen.

Die Gegend habe ich schon fleißig erkundet. Viele wilde Tiere kreuzten meinen Weg. Mal tot, mal äußerst lebendig, wie man dem anschaulichen Bildmaterial weiter unten entnehmen darf.

Flora und Fauna in bunten Varianten zum Staunen und teilweise zum Wundern.

Meine Höhnenangst konnte ich ein wenig überwinden. Das Erklimmen des Aussichtsturms gelang mir, und ich sah in vollem Umfang die natürliche Wasserbüffelanlage, eine Augenweide.

Ganze 14 Hektar Land umfasst die Anlage zum Schloss mit Gutsbrennerei.

Ob ich diese Fläche in nur 72 h gebührend erforschen kann ist fraglich, doch ich arbeite daran.

In Zukunft jedoch nicht mehr in Schlappen. Meine Füße waren ja schmutzig wie nie zuvor.

Wirklich beeindruckend, was man unweit von Berlin besuchen kann. Und solange die Tage noch recht sommerlich sind, nutze ich jeden freien Moment, um den verpassten Sommerurlaub in Form von Kurzausflügen in den Norden nachzuholen.
Das Motto: “In der Kürze liegt die Würze”. Und diese Abenteuer versüßen wahrhaft den Alltag.

Mehr als 3 Übernachtungen am Stück sind in meiner Alltagsplanung schwierig einzubauen. Haustiere, Job, Familie und Freunde sollen halt auch nicht zu kurz kommen. Doch mit diesem Kompromiss fahre ich gut und hoffe, noch ein paar dieser eindrucksvollen Schlösser in Mecklenburg-Vorpommern live beschauen zu können.

Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr mich im Blog weiterhin auf meinen Mini-Reisen begleiten.

Die Bildertagebücher fülle ich ordentlich für Euch, damit auch Ihr ein paar symbolische Sonnenstrahlen dabei tanken könnt.

Also dann meine Lieben, seid herzlich gegrüßt mit dickem Knutschi, auf bald hier wieder im Blog.
Ich drücke Euch fest, Eure Jana and the cats.

PS:
Gern hätte ich Euch mehr Bilder zum Zinzow-Schloss-Urlaub geschossen, doch mir fiel leider meine Spiegelreflexdigitalkamera vom Heizkörper, als ich sie dort für den Selbstauslöser aufstellte.

Tja, echt blöd dieser Unfall bei meiner Kreativarbeit. Da Heim habe ich zwar Ersatzteile und Zubehör, jedoch nicht mit auf Reisen, wie doof.
“Aus Fehlern wird man klug, deshalb ist einer nicht genug!”

In diesem Sinne.

Schloss Kittendorf

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Hallo meine lieben Blogleser,

.. und weiter geht die wilde Fahrt durch Mecklenburg-Vorpommern.

Es gibt einfach zu viele Schlösser, um alle einmal kurz zu besuchen. Wie umfangreich mein Vorhaben ist, hätte ich vorab gar nicht für möglich gehalten.

Schloss an Schloss von Bundesland zu Bundesland.

Es macht natürlich unglaublich Spaß, sich all diese Prunkbauten anzuschauen und sogar in diesen opulenten Gemäuern zu nächtigen.

Leider merke ich zunehmend, dass meine Zeit etwas knapp bemessen ist. Noch vor dem Wintereinbruch alles angedachte zu bereisen, scheint in der Umsetzung zu scheitern. Aber man muss es auch nicht exzessiv angehen. Die Schlösser laufen nicht weg und in 2019 hätte ich dann schon mal Pläne dieses Vorhaben einfach weiterzuführen.

Habt Ihr auch das Gefühl, das Jahr 2018 ist nur so an einem vorbeigerauscht.? Erstmals im Leben habe ich den Eindruck, zu wenig Zeit für alle meine Pläne zu haben. Die Geschwindigkeit des Alltages hat mich sprichwörtlich überholt.

Zurück zum Kurzurlaub im Schloss Kittendorf .

Es ist stets besonders spannend wenn ich mit meinem Kleinwagen durch das Ländle tuckere und mein Ziel bald greifbar scheint. Aus der Ferne sieht man bereits die Türme des Schlosses und etwas näher gekommen die gesamten Ausmaße in seiner Baupracht.

Mit dem Wetter habe ich zumindest Glück, der Sommer ist zwar spürbar vorüber, doch der goldene Herbst lässt sich nicht lumpen und straht in voller Herrlichkeit.

Alle Highlights zum Schloss und dem Drumherum habe ich hier im Foto-Tagebuch für Euch wieder zusammengefasst.

Und nein! Zu Lars seiner Frage, einen YouTube-Kanal möchte ich nicht haben. Ich bin weder auf Facebook, Instagram, Twitter und Co.

Mich kann man wahrlich nur hier auf janabundfuss.com lesen und sich auf den neusten Stand meines Schaffens bringen.

Alle weiteren Plattformen / Portale zur aktuellen “Jana Bach” oder “Jana Bundfuss” seit 2015 sind ein Fake. Ich bin EXKLUSIV nur auf meiner eigenen Website unterwegs und bei Euch. Dies nur als Hinweis am Rande, da mich oftmals E-Mails erreichen, die entsprechend Auskunft wünschen.


Prinzipiell habe ich kein Problem mit SocialNetwork, die Masse an Inhalt dort ist mir allendings schlicht zu erstickend für meine kleinen “Perlen” die ich hier zum Besten gebe.
Ich mag nicht die Nadel im Heuhaufen sein und wetteifern müssen.

Aber Lars seinen Wunsch nach mehr Inhalt nehme ich dankend als Kompliment an und schaue, was da vielleicht in 2019 noch machbar ist, um Euch hier noch etwas mehr teilhaben zu lassen.

So meine Lieben, diese Zeilen sollen es für den Augenblick gewesen sein.

Ich drücke Euch fest ans warme Herz und sende einen dicken Knutschi an Euch.

Eure Jana and the two cats.

***


1279

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Hallo meine Lieben,

“1279″ war gestern meine Nummer zum 17. Halbmarathon in Mitteldeutschland.

Oh man, es war eine fantastische Erfahrung, welche ich auf jeden Fall im kommenden Jahr nochmals wahrnehmen werde! Habe nun Blut geleckt.

Alles verlief super, ich lief entspannt bis Kilometer 20, dann machte plötzlich mein Kopf ganz komische Sachen. Ich fühlte mich schlagartig, als würde mir jemand den Akku abschalten. Nach weiteren ca. 200 m fasste ich mich aber glücklicherweise wieder und alles war prima.
War wohl ein unterbewusster Schockmoment, diese Zahl auf der Wegstrecke zu sehen, da hatten meine Nerven spontan ein Eigenleben entwickelt. Irre, wenn Kopf und Körper nicht mehr in Harmonie arbeiten.Ich hoffe nur, dass ich diese Erfahrung nicht noch einmal machen werde, da kommt man dem Wahnsinn nahe.

Nach 2:26:53 h lagen die 21 km hinter mir und es fühlte sich großartig an ins Ziel zu sprinten.



Mein Bruder erwartete mich bereits, er brauchte für die 21 km nur 2:04 h Nettozeit. Krass, zumal er erst im Frühjahr mit dem Training anfing. Super gemacht mein Kleiner Großer!

Meine Schwägerin powerte die 10 km mit flottem Schritt bei nur 01:14 h, trotz verdammt kurzer Vorbereitungszeit von nur wenigen Monaten plus Babyneffen und meiner kleiner Nichte im Alltag.
Glückwunsch nochmals!

Nachher gehts für mich wieder ab nach Hause, nach Berlin in den Tigertempel.

Vielleicht sehe ich ja einige meiner Leser in 2019 mit am Start in Halle / Saale zum 18. Halbmarathon.?
Ihr habt nun 364 Tage Zeit, Euch entspannt darauf vorzubereiten. Und ehrlich, diese Erfahrung sollte man sich nicht entgehen lassen, immerhin darf man sich bis zu 3 h Zeit lassen, um noch eine Urkunde und die hübsche Medaille mit nach Hause zu nehmen.

Ihr schafft das!!!

Dicken Drücker mit Kuss, Eure Jana B und Fuss mit Muskelkater and the cats.

Schloss Rattey

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Hallo meine Lieben,

nach meinem geschafften Halbmarathon in Halle / Saale bin ich nun zum Genießen und ein wenig Weitertrainieren auf Schloss Rattey im herbstlich-schönen Mecklenburg-Vorpommern, bevor ich zum Arbeiten wieder in die Folterkammer als Domina nach Berlin zurückkehre.

Von wegen!!! Es sollte nicht sein!!! Sooo doof aber auch!!!

Mein kleiner Wagen Namens “Peugeot 107″ machte on Tour auf Sparflamme. Gleich 3 Kontroll-Leuchten erstrahlten auf einmal und vollends ohne Vorwarnung. Böses Auto!


Jetzt war guter Rat teuer. Weiblich wie ich bin, fuhr ich erst einmal auf den nächsten Parkplatz um mich im Bedienungsheft des Autozwerges schlau zu lesen.

“Kontrollleuchte für die Aktivierung des Elektronischen Stabilitätsprogramms”, “Kontrollleuchte für Defekt des Elektronischen Stabilitätsprogramms” und “Kontrollleuchte für die Abgasentgiftungsanlage”, drei wunderschön in dunklem Gelb leuchtende Lämpchen. Pfui!!!

“Unbedingt sofort anhalten!” stand bei diesen “Erleuchtungen” nicht im Heft für die Betriebskontrolle.

Also durchhalten wie beim Marathon, dachte ich und tuckerte die wenigen verbleibenden Kilometer bis zum Schloss in den Wald hinein.

Mit Müh und Not strandete ich auf dem Schlossparkplatz.

Dank meines umfangreichen Versicherungspaketes bei der H_K, reichte ein kurzer Anruf und ein kleiner detailgetreuer Beschreibungsplausch mit einer netten Dame am Telefon aus, um mir einen Ritter in blauem Overall vorbeizuschicken. Meinen Helden des Tages!




Mein kleiner schwarzer Flitzer wurde dann kurzer Hand nach Neubrandenburg gepuckelt und auf Herz und Nieren geprüft.

Den Rest des Abends verbrachte ich beim 2 Gang-Abendessen mit anschließendem Saunabesuch im Keller des historischen Gemäuers.

Leider war mein erster Urlaubstag mit dieser Panne auch schon gelaufen. Schnief.

Am nächsten Mittag bekam ich dann den ersehnten Anruf zum weiteren Verfahren bzgl. des Schadens am Wägelchen.

Nun flog ich mit dem Schlachtschiff von Leihwagen erneut nach Neubrandenburg.

So scharf dieser Schlitten auch ist, gegen meine Ministraßenkuller möchte ich ihn nicht eintauschen.

Man verliert in diesen Autos irgendwie das Gefühl für das Fahren an sich.

Diese Wagen fahren schon fast von allein und man selbst bekommt von der Stimmung außerhalb des Gefährtes kaum etwas mit.

Aber Jedem das Seine.

Eine Zündspule meines schwarzen Gefährtes war letztlich Schuld an der Panne, nun ist sie ausgetausche und mein Auto hat hoffentlich alsbald kein Aua mehr. Toi Toi Toi.


Obwohl mein Kurzurlaub auf einen Mikrourlaub minimiert wurde, ein wenig die Gegend zu erkunden ließ ich mir nicht nehmen.

Um zu beschreiben wie zauberhaft auch diese Umgebung ist, lasse ich die Fotos im Blogbeitrag sprechen.


Genießt auch Ihr die gold schimmernden Herbstmomente und habt ein ebenso goldiges Restwochenende.

Mit dickem Drücker, Eure Jana and the cats.

Schloss Rühstädt

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Ein herzliches Hallo vom Schloss Rühstädt sende ich Euch heute meine lieben Leser.

Ach ja, so langsam erhält der Herbst in seiner klassischen Art Einzug. Etwas Nieselregen, wolkenverhangener Himmel, Sturm und die Kälte platzieren sich im endenden Oktober.

In den letzten Wochen hatten wir aber auch Glück und wurden sonnenverwöhnt. Also mag ich nun auch gar nicht Trübsal blasen und genieße die freien Tage trotzdem, nur eben in dickerer Kleidung.

Mein Minimobil hat die Anreise gut durchgehalten, wenn die Rückfahrt ebenfalls so gut tuckernd verläuft, dann bin ich vollends happy.

Dumm derweil nur die unzähligen Baustellen überall. Ganz gleich in welche Richtung man die Tour einschlägt, mind. 50 % der Strecke darf man mit 60 km – 80 km an Baustellenfahrzeugen vorbeischleichen.

Bin verdammt gespannt, ob es in 2019 noch heftiger werden kann.? Bitte nicht, ansonsten reise ich in Zukunft hoch zu Ross.

Mit einem PS bin ich dann zumindest umweltfreundlicher und vielleicht gar schneller am Ziel. Lassen wir uns mal überraschen.

In meinem Kurzurlaubspaket sind diesmal sogar zwei Massagen inklusive. Krasser Luxus!

Die erste Kneteinheit bekam ich gleich eine halbe Stunde nach meiner Anreise. Oh man, ich war danach so tiefenentspannt und müde zugleich.

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Aber brav wie ich bin habe ich mich doch aufgerafft und noch einen kleinen Abendspaziergang eingelegt.

Tolle Fotos kann man ja auch in der Dämmerung schießen. Aber überzeugt Euch selbst.

Und klar Dani, Fotowünsche dürft Ihr natürlich auch äußern. Ob ich diese umsetzen kann, gilt abzuwarten.

Also immer her mit Euern Ideen.

Am Abend ging es dann für 3 Saunadurchgänge zum Schwitzen. Nur die Musikanlage im Ruheraum wollte nicht so ganz mitspielen. Die Fernbedienung war defekt, oder die Batterien am Ende, jedenfalls liess sich dieser Teufel nicht in Gang setzen. Es gibt Schlimmeres!

Das Haus hat sogar eine kleine Bibliothek. Es ist stehts zu wenig Zeit, um all die wundervollen Dinge eines Schlosses in nur 3 Tagen / 2 Nächten zu erkunden.

Ich sollte mir das Schlafen abgewöhnen, dann hätte ich glatt 8 h täglich mehr zum Herumstöbern. Aber ich träume doch so gern und Schlaf ist ebenso ein seltener Hochgenuss geworden.

So meine Lieben, jetzt lass ich wieder ganz die Bilder für sich sprechen und wünsche Euch viel Freude beim Anschauen und ein tolles Wochenende.

Dicken Drücker mit Kuss, Eure Jana B und Fuß and the cats.

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Schloss Herrenstein – Ohne Schloss !

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Ein herzliches Hallo aus der Ferne an all meine lieben Leser hier.

Meine zauberhafte Schlösser-Tour wurde nun leider von einem Schloss-Reinfall unterbrochen.

Voller Vorfreude reiste ich nach Gerswalde zum “Schloss Herrenstein”.

Von wegen Schloss! Das Sogenannte ist ja gar kein Schloss!

Nahe des Zieles wurde ich schon stutzig. Die letzten Kilometer sahen ziemlich trist aus und ein großes Gemäuer sah man ebenso wenig am Horizont aufblitzen.

Burgen und Schlösser wurden halt oft auf Bergen errichtet, an Hängen, weit voraus zu erblicken, doch weder Berg noch herrschafliches Bauwerk ließen sich ausfindig machen.

Eine laaange asphaltierte Straße, kleine Häuser die den Straßenrand säumten, dann ein Tor mit einem Metallschild und der Aufschrift “Schloss Herrenstein”. Okay!?, dachte ich und fuhr auf das Gelände.

Drei hübsch dekorierte Fachwerkhäuser standen rechter Hand, und linker Hand ziemlich am Ende des Grundstückes, dann der Aufbau Schloss Herrenstein.

Bis zur letzten Sekunde dachte ich noch etwas Imposantes erhaschen zu können, Fehlanzeige.

Nun parkte ich erst einmal meinen kleinen Flitzer und schritt die Treppen des Hauses gen Rezeption hinauf.

Eine kleine Einleitung ins Programm, die Hausordnung und die Zimmeröffnungsanleitung, dann durfte ich mein Gepäck auf das Zimmer bringen.

Meine Unterkunft war in der Tat im Fachwerkgebäude, aber nicht schlimm, da das Schloss ja ehe kein Schloss war konnte ich praktisch auch nichts verpassen.

Kopfkissen und Bademantel fehlten, wurden aber auf Nachfrage ins Zimmer geliefert.

Den Anreisetag verbrachte ich in freier Natur und konnte zudem spannende Nachtaufnahmen mit der Kamera erhaschen. Nach dem Abendessen wollte ich eigentlich kurz in die Sauna, aber diese hatte bereits um 20:30 Uhr geschlossen. Also ab in die Federn und ins Land der Träume tauchen.

Am nächsten Morgen versagte die Klospülung, nähere Details dazu möchte ich Euch hier ersparen.
Ich meldete der Rezeption den Defekt noch vor dem Frühstück. 15:00 Uhr kam der Hausmeister und zeigte mir voll Inbrunst sein Schaffen.

Wirklich interessiert war ich eigentlich nicht an dem Befreiungsschlag vom XXL-Kalksteinbrocken in der WC-Schüssel, doch der Herr bestand auf meine Gesellschaft bei seiner Handwerkskunst und tauschte für mich als Sahnehäubchen noch so ein großes Plastikteil im Spühlkasten aus, er dachte vermutlich, ich will dort einziehen.

Immerhin ein Kurzurlaub mit Bildungs- und Bastelprogamm, cool, dass hatte ich so auch noch nie.

Um meinen Saunaplan nicht wieder durch das Buffet zu verpassen ging ich also schon 18:00 Uhr ins Dampfbad, war nach einer Stunde durch mit den Schwitzsitzungen und stiefelte entspannt gegen 19:45 Uhr ins Restaurant um mein Abendessen zu verputzen.

Als ich ankam herrschte gähnende Leere im Saal. Das Buffet schließt um 19:30 Uhr meinte die Bedienung zu mir. Ich entgegnete, dass ich Halbpension gebucht und natürlich in Vorkasse geleistet hatte, nach Auskunft der Rezeption ist das Restaurant von 17:30 Uhr – 22:00 Uhr geöffnet und ebenfalls das Buffet. Nach meiner Information ist Gleichnamiges also bis 22:00 Uhr zu erhalten, da nirgens etwas anderes mitgeteilt wurde und ich sogar einen Speisezeitenplan für Frühstück und Abendessen in die Hand gedrückt bekam, woauf alles schriftlich festgehalten war.

Die Bedienung lenkte ein und brachte mir 2 belegte Brote, offensichtlich, damit ich nicht vom Fleisch falle. Ha ha.


Alles kein Drama, dachte ich so für mich, doch den Preis für meine gezahlte Halbpension machte die kalte Platte aus zwei Stullen nicht ansatzweise gut und der Appetit war mir sowieso schon vergangen.

Man, was für ein Misserfolg dieser Ausflug doch in wahrlich jeder Hinsicht war.

Um nicht in Selbstmitleid zu zufließen genoss ich die Umgebung und buchte gleich online den nächsten Ausflug in ein ECHTES Schloss.

Also dann meine Lieben, genießt auch Ihr die Fotostrecke hier und seid gespannt auf mein neues anstehendes Abenteuer.

Dicken Drücker, Eure Jana and the cats.

Schloss Fürstlich Drehna

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Ein herzliches Hallo wieder an Euch aus der Ferne.

Und weiter geht die wilde Reise von Schloss zu Schloss.

Meinen letzten Urlaubsreinfall auf dem Fake – “Schloss Herrenstein” habe ich inzwischen auch verdaut, denn immerhin ist das aktuelle Urlaubsdomizil ein absolutes Wow.

Derzeit verweile ich im stillen Luckau auf “Schloss Fürstlich Drehna” im kuscheligen Einzellzimmer mit Badezimmergewölbe.

Super hübsch die Einrichtung und ein wahrlich fürstlicher Empfang der mich erwartete.

Auf dem Zimmer gab es ein Begrüßungsglas mit Gurke aus dem Spreewald und eine bezaubernde Karte mit dem Froschkönig.
Den hätte ich mal küssen sollen!?

Auf dem Bett lagen zudem putzig aufgemachte Einschlaf-Gummibären /-schäfchen. Da fühlt man sich doch glatt wie bei Mutti.

Das Badezimmer finde ich vollends abgefahren, ein historisches Gewölbe mit Badewannen-Dusche und nostalgischen Fenstern, eine echte Augenweide und mit Thrill aufgemacht.

Man muss diese Eindrücke unbedingt fotographieren, denn allein eine Beschreibung in Worten dazu macht es einfach nicht bildlich genug.

Am Anreiseabend erkundete ich erst einmal das Schloss weitgehend von innen über die drei Etagen und das altertümlische Kellergewölbe.

Eine absolut fesselnde Atmosphäre in diesem Gemäuer, das Gefühl vergangener Schlosstage kommt einem richtig nahe, ein faszinierender Spaß die alten Gänge zu entdecken.

Als das Innere erkundet war, machte ich mich in die Dämmerung und bestaunte den Schlosspark ein wenig.

Leider ist es gegen 17:00 Uhr schon voll dunkel und da blieb nicht mehr all so viel Gelegenheit, die Dinge genau unter die Lupe zu nehmen.

Als ich gerade auf der Schlossbrücke eine nächtliche Aufnahme mit der Kamera einfangen wollte schupste mich plötzlich etwas am Stiefel. Ich schaute nach unten, eine kleine rote Katze stand da und umschlung ganz kuschelbedürftig mein Schuhwerk.

Am liebsten hätte ich den Rotschopf mit auf das Zimmer genommen, zum Kuscheln ins Bett, wie zu Hause eben, doch so heimisch sollte ich es mir als Gast dann wohl doch nicht machen, und ohne Katzenklo hätte es zudem bestimmt noch eine böse Überaschung gegeben. Es kostete mich zwar große Beherrschung, aber ich widerstand dieser Versuchung.

Vor dem Schlafengehen huschte ich im Bademantel, gleich wie ein Schlossgespenst, flott über den Gebäudekomplex ins “Amtshaus” auch “Pferdestall” genannt. Mein Ziel war die Sauna.

Ein anschaulicher Pool mit Dampfbad und Trockensauna über zwei Etagen verlagert, sehr modern und stylisch aufgemacht.

Anfangs schlüpfte ich in die Trockensaune. Ein älterer Mann war bereits in Gleichnamiger und augernscheinlich etwas erschrocken als ich eintraf. Nach einem Smalltalk verließ er dann die Schwitzkabine und ich hatte idyllische Ruhe, konnte fantastisch entspannen und bei 85 Grad plus den Kopf leer kriegen.

Nach meinem zweiten Saunadurchgang stürmte ein junger Typ in die Kabine. Mit der Ruhe war es dann irgendwie vorüber, denn er plauderte sehr interessiert mit mir. Lust hatte ich zwar überhaupt nicht, war bereits im Vorschlafmodus, doch höflich wie ich bin klönte ich mit.

Das Thema zog mich jedoch ziemlich runter und am Ende ärgerte ich mich sogar über meine Höflichkeit.

Unzufriedenheit im Job und private Disharmonie gabs seinterseits zu berichten.

Da ich mir selbst nur seltens mein Gleichgewicht im Geiste und meine seelische Ballance durcheinanger bringen lasse, gern glücklich bin, auch grundlos, und das Leben genieße so wie es nun mal ist, versuchte ich verständnisvoll und besonnen seine Missstimmung wieder gerade zu rücken.

Dieses Vorhaben gelang mir scheinbar zu gut, denn als der Saunabereich 21:00 Uhr geschlossen wurde, wir uns verabschiedeten, “drohte” er voller Stolz sich morgen zu gleicher Zeit in der Sauna einzufinden, um mir erneut zu begegnen.
Oh, wie schön!

Mal ehrlich, gegen eine kleine Urlaubsromanze hätte ich ja gar nichts einzuwenden, aber nach den vorab beredeten Themen über Scheidung, Sorgerecht und negativem Businessstress fühlte ich mich nicht umgart, sondern eher als willkommenen Notnagel.
Oder?
Wie seht Ihr das?

Den nächsten Tag habe ich jedenfalls wieder in der wundervollen Herbstnatur verbracht, war joggen, wandern, Bilder schießen usw.
Ach ja, das Leben kann so schön sein.

Gegen Abend schlenderte ich erneut in den Wellness-Sauna-Tempel, bewußt etwas später, gerade noch rechtzeitig, um meine drei Saunadurchgänge bis 21:00 Uhr zu meistern.

Und da war er wieder. Der Mann mit der Sehnsucht nach mir.

“Na, wie war Dein Tag denn so?” Und schon war die “Party” im Gange.

Ich mag Euch hier nicht mit den Details der weitergehenden Kommunikation langweilen, es reicht ja aus, dass ich mir meine hübschen Ohren “abkauen” lassen musste. Das Ende vom Lied war jedenfalls ein schwer beleidigter Mann, der mürrisch den Wellnessbereich verließ, da ich nicht auf seine Avansen eingehen wollte.

Oh man, wo sind die Gentlemans dieser Welt!?

So meine Lieben, diese Zeilen sollen es für heute auch gewesen sein. Ich wünsche Euch an dieser Stelle noch eine zauberhafte Woche. Lasst Euch die triste Jahreszeit nicht auf das Gemüt schlagen und bleibt mir neugierig auf weiteren Lesestoff.

Dicken Knutscher, Euch Jana and the cats.


PS:
Auf diesem Schloss gab es auch einen Schlossgeist.
Hab ihn sogar vor die Linse bekommen. Eindrucksvolle Aufnahmen, wie man sehen kann.


Schloss Neuhardenberg

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Huhu, ich schon wieder, die vom Schloss.

Nun verweile ich in Neuhardenberg auf dem repräsentativen Anwesen “Stiftung Schloss Neuhardenberg”.

Mein Zimmer ist dieses mal zwar nicht altertümlich und in üblicher Bauart, dafür aber sehr schick anzuschauen, super groß über 2 Etagen verteilt und direkt am eigentlichen Schloss gelegen.

Ein absolutes Abenteuer sind diese Schlossreisen allemal.

Allein die Anreise und die damit verbundene Aufregung, was mich wohl bald live erwartet, machen großen Spaß.

Am Anreiseabend wurde ich gleich mit einem extrem leckeren 3-Gänge-Abendessen verwöhnt.

“Büffelmozzarella mit roter Beete” ins Salatblatt gebettet, Rot- und Grünkohl, Kartoffelklöse mit Gänsekeule und zum Finale eine Kugel Zwetschgeneis mit Zitronengebäck in Rosenblütenform.

Es dauerte fast 90 Minuten bis ich diesen Gaumenschmaus vertilgt hatte.

Meine Geschmacksnerven waren voll auf Empfang und tanzten euphorisch auf der Zunge.
Kompliment an den Koch, dass war kochen auf Spitzenniveau.

Anschließend “rollte” ich zurück auf mein Zimmer und bereitete mich auf den finalen Saunagang vor, um den Tag entspannt abzuschließen.

Schließlich lag ich auf dem Holz, ließ die Seele baumeln und dampfte so unbeschwert vor mich hin.

Puh, plötzlich wurde es ungemütlich in der Magengegend. Ein Gefühl als würde mir ein Hefeteig im Bauch hochgehen und sich endlos entfalten wollen.

Irgendwann war meine Bauchdecke so prall und hart, dass ich dachte ich erlebe gerade eine Minutenschwangerschaft und müsste gleich entbinden. Ähnlich “Alien vs Predator” und böse autsch.

Ich wusste nicht mehr genau, ob ich wegen der Hitze oder der Schmerzen so sehr am Schwitzen war, raffte mich auf und suchte umgehend die Schüssel for Ladys auf um mich mittels Würfelhusten vom rebellischen Mageninhalt zu befreien.

Oh je, ihr glaubt gar nicht wie unappetitlich dieses vorab so zauberhaft aussehende Menü anzuschauen war, als es zurück ans Licht kam.

Nach flotter Wasserbestattung der 3 Gänge hatte ich kaum noch Lust auf Dampfbad und Saune, probierte dann zaghafte 10 Minuten im Dampfbad auszuharren und verkrümelte mich hingegen vorzeitig zurück ins Schlafgemach.

Ich schlief wie ein Stein, als mich der kleine gemeine Wecker am nächsten Tag weckte, waren die Beschwerden zum Glück wie weggeblasen.

Vor dem Frühstück hatte ich vorab ein wenig Respekt bezüglich der Entladung am Vorabend. Wie sich jedoch herausstellte zu Unrecht, alles war prima und blieb dort, wo ich es hingeschickt hatte.

Ach ja, eine geregelte Verdauung ist schon etwas Feines!

Den Tag verbrachte ich bei kühlen Temperaturen auf freier Wildbahn.

Die sehr gut ausgebaute Joggingstrecke konnte ich zudem prima nutzten und einige Fotos ließen sich ebenfalls prächtig schießen.

Leider ist es derweil ja bereits 16:30 Uhr stockfinster, die kurzen Tageslichtstunden verkürzen daher meine Vorhaben ein wenig, das ist aber nicht weiter schlimm, die Lichtmomente habe ich in vollen Zügen genossen, das Abendessen dagegen ließ ich am zweiten Tag lieber mal ausfallen.

Ich glaube, die fettige Gänsekeule war die Ursache für den Wiederkäuereffekt, sicher bin ich mir dahingehend zwar nicht, aber Vorsicht ist eben besser als Nachsicht wie wir wissen.

So meine Lieben, diese Zeilen sollen es vorerst gewesen sein.

Bleibt mir weiterhin gespannt auf Neues, habt Spaß beim Anschauen der Schnappschüsse vom aktuellen Feriendomizil und lasst Euch das ungemütliche Wetter nicht all so sehr auf den Geist gehen.

Mit dickem Drücker, Eure Jana and the cats.

Schloss Zehdenick

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Hallo meine Lieben,

derzeit besuche ich das 9. Schloss meiner Schlössertour, das “Schloss Zehdenick”.

Die Anreise war unerwartet unkompliziert, zwar etwas verregnet, jedoch komplett staufrei und glücklicherweise ohne weitere besondere Vorkommnisse wie Autopannen zum Beispiel.

Ein wenig ernüchternd finde ich jedoch das Schloss und die Anlage zum Schloss an sich. Alles wenig herrschaftlich und der Schlossgarten gleicht teils eher einer Baustelle.

Wunderschön gelegen allerdings ist das Gebäude, direkt an einem kleinen Hafen der Havel. Man kann praktisch vom Schlossgarten dirket ins kühle Nass springen. Allerding nur im Sommer empfehlenswert, derweil besteht dahingehend Gefahr von Frostbeulen, oder man ist erprobter Eisbader, dann macht das Baden in der Havel sicherlich ebenfalls im Dezember Spaß.

Putzig anzuschauen sind hier die Entenansammlungen, ein munteres Geschnatter auf jeder Grünanlage, wahrhaft niedlich deren buntes Treiben.

Das Inneren des Schlosses gleicht leider vielmehr einer hübschen Ferienwohnungsansammlung.
Am Eingang des Zimmer ist ein Wohn- und Kochbereich, weiter hinten gelegen sind ein Bade- und Schlafzimmer.

Mit dem Charakter eines Schlosses hat diese Aufmachung nach meinem Empfinden jedoch rein gar nichts zu schaffen.
Zumal ich inzwischen gute Vergleichsmöglichkeiten von anderen Schlössern und Gutsanlagen habe, erlaube ich mir hierzu diese kritische Anmerkung.

Unter dem Begriff “Schloss” versteht man wohl etwas Besonderes, fernab des eigenen gegenwärtigen Alltages mit einem Hauch von Nostalgie, Charme und ein Maß an Luxus.

Wenn man dies nicht so genau zu interpretieren weiß, bitte die Details auf “Google” recherchieren.

Für mich ist es immer schade, wenn ich mit der Erwartungshaltung ein Schloss zu bereisen losziehe, um dann in einem Haus mit dem Namen “Schloss” anzukommen, ohne letztlich in einem Schloss verweilen zu dürfen.
Frustration!

Ich verstehe einfach nicht den Sinn dieser Strategie. Denken die Hotelbetreiber ernsthaft, Gäste merken den Unterschied nicht, da sie im eigenen Zuhause auch nicht in einem Schloss residieren, sondern in Wohnungen, Ein- oder Mehrfamilienhäusern?!

Wo Schloss drauf steht, sollte auch Schloss drin sein.

Was nützt der Titel ohne entsprechende Mittel um dem Gesamtwerk gebührend in seiner Visualität Ehre zu verleihen.

Teilweise echt erschreckend diese Handhabe.

Nach meinem Besuch auf Schloss Herrenstein, auch ohne Schlossgebäude, nur mit herrschaftlichem Namen ausgestattet, bin ich sowieso schlauer und schaue vorab nochmals genau auf die Website des Herrenhauses, bevor ich buche, einfach um nicht wieder enttäuscht zu werden.

Erfolgreich bin ich dabei nur bedingt, denn ob das angepriesene Domizil beileibe Atmosphäre vergangener Zeit versprüht, oder doch nur ein Fake ist, merkt man oftmals tatsächlich erst, wenn man sich live vor Ort ein Bild macht. Fotos können so trügerisch sein.

Selbst am Preisniveau lässt sich nicht bestimmen, ob es ein echtes Schloss, oder nur eine Schlossmogelpackung ist.

Nun ja, die Scharade hällt zumindest die Spannung.

Und apropos Fotos:
Die hier von mir geschossene Werke sind naturbelassen, mit Falten, Ecken, Kanten und Zeichnungen der Zeit und des Geschehens.
Vielsagend, nichtssagend, informativ, sinnfrei, lehrreich, manchmal nur hübsch anzusehen, doch stets ein Teil meines eigenen Jetzt.

Also schaut hin und lasst das Bildmaterial auf Euch wirken.

Mit einem herzlichen Gruß und einem saftigen Knutschi verabschiede ich mich vorerst aus diesem Beitrag.

Euer Jana and the puscheligen Tiger im Winterfell.

Erfolgreiche Schlossgeistjagd mit Fotoapparat.

Wenigstens der Schlossgeist war ein Original und irre angsteinflößend.


Schloss Ziethen

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Ein herzliches Hallo an all meine Leser hier.

Weihnachten steht vor der Tür und so langsam kehrt auch in der turbulenten Großstadt Besinnlichkeit ein.

Ich für meinen Teil habe mich noch einmal auf ein Schloss im Umland verkrümelt, um die Ruhe und Gemütlichkeit fernab der Hektik in Berlin zu verleben.

Diese “Mission” war erfolgreich und für Euch habe ich nun wieder ein paar Bildereindrücke mitgebracht.

Schloss Ziethen ist wahrlich nur einen Katzensprung von meiner Haustür entfernt und bietet sich daher als entspanntes Reiseziel ohne üppigen Zeitaufwand gut an.

Mit dem Wetter hatte ich jahreszeitbedingt nicht ganz so viel Glück. Regen und Sturm dominierten, doch die Atmosphäre des ca. 663 Jahre alten Gutsanwesens beeindruckt trotzdem.

Ein Spaziergang durch den Schlosspark mit Eiskeller war gleichwohl mit Regenschirm eine romantische Sache die einem neue Energie einhauchte.

Der übergroße Weihnachtsbaum im Foyer sorgte sogleich für eine kuschelige Stimmung zur Winterzeit und erstreckte sich bis in den ersten Stock hinauf. Ein prächtiges Schmuckstück mit Goldsternkrone.

In der Bibliothek des Hauses fand ich reichlich Inspiration zum Schreiben, zudem nutzte ich einige Stunden zum Schmökern in den reichlich vorhandenen Druckwerken verschiedener Epochen.

Sooo viele Bücher und so wenig Zeit um sie alle samt zu durchkämmen.

Mein fürstlich anmutendes Zimmer und das Buffet schafften rundum eine Wohlfühloase für drei zauberhaft formvollendete Tage, aber schaut selbst.

Habt Spaß beim Anschauen meiner Erlebnise und lasst Euch die Laune vom Vorweihnachtsstress nicht verhageln.

Fühlt Euch fest gedrückt ans warme Herz mit Knutschi,

Eure Jana B und Fuss and the cats.

PS:
Auch hier konnte ich den Geist des Schlosses mit der Kamera erhaschen. Ghostbuster!

Frohe Weihnachten

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Ein wundervolles Weihnachtsfest im Kreise aller Eurer Liebsten, unterm bunt geschmückten Weihnachtsbaum mit vielen schönen Gaben,

wünsche ich Euch von ganzem Herzen.

Ich bin nun in der alten Heimat und feiere ganz in Familie,

ein paar private Bilder vom Feste in Eisleben gibt es dann später hier zum Reinschauen für Euch.


Mit einem dicken Küsschen und einer festen Umarmung, Eure Jana B und Fuß.

Schloss Steinhöfel

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Hallo meine Lieben,

ich hoffe, Ihr habt das Weihnachtsfest 2018 in zauberhafter Gemütlichkeit verlebt und konntet es mit allen Sinnen genießen.

In Eisleben wurde ich reichlich verwöhnt und hatte großen Spaß in Familie.

Selbst dem Weihnachtsmann bin ich begegnet und Geschenke gab es ebenfalls üppig für mich.

Wow, da haben sich wahrlich alle viel Mühe mit den Vorbereitungen gemacht.

Also nochmals ein riesiges Dankeschön dafür, auch hier an meine Leute in der alten Heimat.

PS: Die Fotos von den Feiertagen gibt es im vorhergehenden Blogbeitrag zum Schmökern für Euch.

Jetzt aber zum letzten Schlossbesuch in 2018.

Schloss Steinhöfel war das Reiseziel und irgendwie ebenso das beste Schloss in 2018, nach meinem Empfinden zumindest.

Ein wunderschönes Bauwerk und extrem detailverliebt bezüglich der Innenausstattung.

Eine weitläufige Parkanlage von Bächen durchzogen. Idylle pur, selbst bei diesem aktuell eher ungemütlich-tristem Wetter ein empfehlenswerter Ausflugsplan.

Eine wahre Wonne dieser Trip, köstliche Speisen vom Frühstück bis zum Abendessen und die ausgiebige Massage erst.

Man, ich war vielleicht müde und entspannt nach der Knetaktion, so musste ich doch spontan einen Mittagsschlaf einlegen.

Ein kleiner Wermutstropfen war allerdings meine leuchtend rote Nase. Herpesbläschen hatten sich an ihr verlustiert.

Na ja, passt irgendwie auch zur Weihnachtszeit wenn man es optimistisch betrachtet.
“Ihr dürft jetzt Rudolf zu mir sagen.”

Meinen herzlichen Dank für Euer Interesse an meinen Beiträgen auf janabundfuss.com und auf weitere schöne Foto- und Erlebnismomente in 2019.

In diesem Sinne, habt einen guten Rutsch und Flutsch ins neue Jahr, auf das alle guten Vorsätze für 2019 gemeistert werden.

Mit einem dicken Drücker und Knuuutschi, Eure Jana B und Fuß and the Stubentiger.

“Schloss Mansfeld” in der alten Heimat

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Hallo mein Lieben.

Einen herzlichen Gruß vom “Schloss Mansfeld”, in meiner alten Heimat, sende ich Euch heute.

Und natürlich die allerbesten Neujahrswünsche, vor allem ein GESUNDES neues Jahr 2019.

Meine Nichte und ich haben ein paar freie Tage dazu genutzt, um mal gemeinsam ein Schloss kennenzulernen.

Da es nicht all so weit von Eisleben entfernt sein sollte, sind wir in Mansfeld gestrandet und haben dort ein wenig die Gegend unsicher gemacht.

Ein Kinobesuch in Sangerhausen und ein Ausflug ins Maja Mare standen ebenso auf dem Programm.

Wenn mein Neffe dann etwas älter ist, verfüge ich wohl über zwei kleine Nervensägen im Schlepptau, bin jetzt schon gespannt darauf wie ich das dann überstehe. Aber die Beiden sind auch putzig und missen möchte ich sie nimmermehr. Tante sein ist echt eine geniale Sache.

Einige Bildereindrücke vom bereits erlebten Abenteuer habe ich hier wieder für Euch zusammengestellt.

Mit einem dicken Knutschi, Eure Jana B und Fuß and the cats.

Schloss Liebenberg

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Einen frostigen Gruß vom Schloss & Gut Liebenberg sende ich heute all meinen lieben Lesern hier.

Ich hoffe, ihr seid mir nicht schon zu Frostbeulen mutiert bei dieser derzeitigen einfach ungemütlichen Winterkälte.

Nun ja, es soll ja auch Leute geben, welche diese Temperaturen voll gern mögen. Ich nicht!

Dank dicker Kleidung und schneller Bewegungen habe ich mich wacker durch Wald und Flur geschlagen und konnte mich an wilder Tier- und Pflanzenwelt erfreuen.

Habe auf meiner Wanderung wieder meinen Freund den Zapfen getroffen, ausnahmsweise die leicht gefrostete Version, trotzdem anregend.

Entlang am großen und kleinen Lankesee, durch den weitläufigen Forst der Gegend, bin sogar einer Gruppe Rehe bei der vorabentlichen “Joggingtour” begegnet und ebenso fleißigen Förstern beim Schaffen in der Natur.

Das Schlossgebäude ist wahrlich ein Traum, es gleicht einem Märchenschloss.

Die gesamte Schlossanlage ist sehr weitläufig, es gibt sogar eine Fitness-Scheune inklusive Sauna, einen großen Parkplatz, einen Hofladen mit hausgemachten Köstlichkeiten, einen Park mit der Rosenburg, eine Kirche, ein Tee- und Lindenhaus, einen alten Brunnen auf dem Hof, sogar ein Museum, welches u. a. unter der Bezeichnung “Inspektorhaus” geführt wurde.

Lange Weile kann hier also nicht aufkommen, und bei mir sowieso nicht.

Feld, Wasser und Wald allein boten für mich als inzwischen Großstadtpflanze eine zauberhafte Idylle.

Ein Besuch am Seehaus, welches etwa eine Stunde vom Schloss entfernt liegt und ebenfalls zum Anwesen gehört, lohnte sich vollends. Auch dort kann man Quartier beziehen und hat den großen Lankesee dirket auf zwölf Uhr wenn man aus dem Fenster schaut, das macht im Sommer bestimmt einen riesigen Gaudi.

Premiere für mich war die Feueralarmprobe am zweiten Reisetag, aber das Frühstück hat auch nebst des Krawalles geschmeckt und war herzlich angerichtet.

Wer gerne Tiere tötet könnte sich übrigens im Jagdtrainingszentrum einen Namen machen.

Ne, war jetzt nicht so böse von mir gemeint, immerhin muss das Gleichgewicht der Populationen vom Hain gehalten werden, und wenn Jagdsaison ist hat es natürlich seine Berechtigung. Zudem futtere ich Fleisch und tierische Produkte. Kein Leben ohne Käse! Also alles gaaanz entspannt.

Jetzt aber genug Worte in Stein gemeißelt.

Ich wünsche Euch viel Freude beim Anschauen des reichlich “geschossenen” Bildmaterials.

Lasst es Euch gut gehen und fühlt Euch fest gedrück mit Knutschi.

Eure Jana and the cats im Winterpelz.

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