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18. Mitteldeutscher Marathon

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  • Ein herzliches Hallo an all meine lieben Leser hier.
  • Am Sonntag war es wieder einmal so weit und der inzwischen „18. Mitteldeutsche Marathon“ startete.
  • Meine Disziplin war erneut der Halbmarathon über die Strecke von 21 km quer durch Halle / Saale.
  • Eine andere Streckenführung als im Vorjahr, ich fand sie besser und schöne zum Laufen, habe jedoch etwas an Zeit eingebüßt und kam erst nach 2:30 h Nettozeit durch das Ziel.
  • Da ich mich nach dem Lauf jedoch entschieden besser fühlte als im letzten Jahr konnte ich den Wettkampf mehr genießen und die 4 Minuten Verspätung im Vergleich zum Jahr 2018 sind somit vollends okay für mich.
  • Mein Bruder meisterte den Halbmarathon in sagenhaften 1:50 h und ist nun bereit für den vollen Marathon.
  • Respekt kleiner Bruder!
  • Dazu muss ich allerdings Kapitulation anmelden, 42 km sind mir entschieden zu viel, ich bleibe bei meinen 10 km bis 21 km – Läufen, das fühlt sich für mich noch nach Spaß an und nicht nach Aua.
  • Meine Schwägerin kämpfte sich entschlossen über die Strecke von 10 km und schritt super durchs Ziel.
  • Respekt meine liebe Stefanie!
  • Eine besondere Überraschung für mich war zum Wettkampf der Empfang von Antonio mit Blumen am Ziel.
  • Tausend Dank Dir hierfür nochmals mein Lieber.
  • Viel Zeit zum Reden hatten wir zwar nicht, meine Eltern waren in diesem Jahr die Fahrer für uns, doch mein Vati hat ja noch ein paar tolle Fotos von uns schießen können bevor wir die Rückreise nach Eisleben angetreten haben.
  • Am 26. Oktober 2019 ist der „Kristalllauf“ unter Tage für mich der letzte Lauf in diesem Jahr.
  • Dann kann ich in Ruhe trainieren um im Frühjahr zum „10. Eisleber Frühlingslauf“ am 10. Mai 2020 in Lutherstadt Eisleben gemeinsam in Familie wieder anzutreten.
  • Ein kleiner Unfall im Juli hätte mir fast einen Strich durch meine Planung mit den Läufen machen können.
  • Zuhause trat ich mir beim Gehen über den Dielenfußboden ganz blöd eine Nadel in den Fuß, diese saß dann so weit im Gewebe, dass ich sie mir operativ entfernen lassen musste. Dummerweise merkte ich erst gar nicht das sie mir im Fuß steckte, von außen war nichts zu sehen und gemerkt habe ich irgendwie auch nichts.
  • Vorsichtshalber ging ich dann aber doch 2 Tage nach dem Fehltritt zum Arzt, welcher mittels Röntgenaufnahme den Übeltäter von 22 mm in mir erspähte und mich umgehend zur Not-OP in die Charitè einweisen ließ.
  • Nach 1 h hatte man dort den Nadelteil endlich herausgefischt, mich vernäht und in meine privaten Gefilde entlassen.
  • Glücklicherweise konnte ich schon nach 14 Tagen leicht weiter trainieren und schon nach 4 Wochen war nichts mehr von dem Unfall zu merken. Glück im Unglück.
  • Also dann meine Lieben, bis zum nächsten Beitrag hier im Blog. Habt ein entspanntes Wochenende, fühlt Euch fest gedrückt mit dickem Kussi,
  • Eure Jana B und Fuß and the cats.

Schloss Letzlingen -doppelt hält besser

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  • Ein herzliches Hallo an meine lieben Leser hier.
  • Nach dem Sportevent in Halle / Saale folgt nun endlich wieder ein Beitrag zur Schlössertour.
  • „Schloss Letzlingen“ hatte ich ja schon einmal im Winter bereist und es mir nun im Spätsommer noch einmal gegönnt.
  • Zum ersten Ausflug war ich im Bismarkturm untergebracht und jetzt hatte ich ein gemütliches Zimmer unter dem Dach im Kavalierhaus.
  • Zahlreiche Nischen im Gebäude bieten auf jeder Etage Raum zum Entspannen und sind stets mit Büchern und Magazinen ausgestattet.
  • Hier nutzte ich die Gelegenheit etwas am Netbook zu arbeiten und die geschossenen Bilder vom Schloss und der Umgebung anzuschauen.
  • Das Museum zur Schlossgeschichte ist liebe- und detailgetreu gestaltet und lädt zum Flanieren durch Zimmer vergangen Zeiten ein.
  • Beeindruckend, wie unterschiedlich diese Mauern in den Phasen der historischen Entwicklung genutzt wurden und doch noch so gut restauriert erhalten sind.
  • Allein das Museum Schloss Letzlingen ist die Reise wert.
  • An dieser Stelle lasse ich aber die Fotos für sich sprechen. Habt Ihr viel Spaß beim Anschauen der Schnappschüsse, genießt das anstehende Wochenende und fühlt Euch fest gedrückt.
  • Für mich geht es morgen nach Sondershausen zum „Kristalllauf“ unter Tage ins „Erlebnisbergwerk“, ich freue mich schon sehr auf diese neue spannende Erfahrung.
  • Mit einem Knutschi, Eure Jana B und Fuß and the cats.

22. Internationaler Sondershäuser Kristalllauf

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  • Ein herzliches „Glück Auf“ sende ich heute meinen lieben Lesern hier.
  • Oh man, was für ein Abenteuer dieser „22. Kristalllauf“ im Brügman-Schacht in Sondershausen doch war.
  • Die Atmosphäre ist wahrlich unschlagbar, Kristallwände, Kristallböden und natürlich auch Kristalldecken so weit das Auge reicht. Man fühlt sich ein wenig wie in einem märchenhaften Glitzerpalast, so mag ich es.
  • Als etwas übel empfand ich jedoch die Luft in 680 m Tiefe unter der Erde.
  • 10 % Luftfeuchtigkeit sind ebenso gewöhnungsbedürftig und der komische Druck auf den Ohren anfangs, tja, es ist eine andere Welt unter Tage fernab der Oberfläche mit grünem Gras unter dem Himmel geküsst vom Sonnenlicht.
  • Von 08:00 Uhr – 10:00 Uhr war die Ausgabe der Startnummern, danach ging es mittels Fahrkarte ab ins Körbchen um 3 Minuten lang hinab in die Dunkelheit zu düsen.
  • Ein leicht bedrückendes Gefühl mit weiteren 12 Menschen in diesem Käfig, sich an eine Metallkette klammernd, abwärts zu bewegen.
  • Als wir jedoch die dritte Ebene erreichten, sich die Käfigtür öffnete und wir in den Schacht schritten, war alles spitzenmäßig.
  • Ein bezauberndes Erlebnisbergwerk mit Kegelbahn, Fest- und Konzertsälen, Vitrinen gefüllt mit Gestein aus dem Felsen, alten Bergmannsausrüstungen und historischen großen Maschinen.
  • Mein Bruder und ich erforschten beeindruckt die Gegend in dieser dunklen Tiefe und verschafften uns ein erstes Bild von der Crosslaufschrecke über 10,2 km mit einem schon vorab angegebenen hohen Schwierigkeitsgrad.
  • Punkt 11:00 Uhr setzten sich dann alle 482 Läufer nach dem Startschuss in Bewegung und drehten 6 mal in Folge den Rundenlauf von à 1,7 km.
  • Hart an der Schmerzgrenze war die Steigung von 20 % und die rasanten Abwärtsstrecken bei denen sich die Läufer in fast wirklich jeder Runde gegenseitig in die Beine traten, das Ganze in beengender Dunkelheit, streckenweise nur etwas beleuchtet von den Helmlampen weniger Mitstreiter.
  • Die salzige Luft wurde zunehmend dicker und an manchen Stellen des Schachtes stank es echt merkwürdig.
  • Mit einer Nettozeit von 01:21.53 h schlürfte ich dann in der Gesamtwertung auf Platz 119. durch das Ziel und war absolut am Ende meiner Kräfte.
  • Dummerweise habe ich wohl 7 Runden gedreht und war offensichtlich nicht mehr in der Lage, leichte Mathematik und das Zählen in den Griff zu bekommen. Runden laufen ist irgendwie nicht mein Ding.
  • Meinen ersten Crosslauf habe ich jedenfalls überlebt, muss jedoch echt mein Trainingsprogramm umstellen, bevor ich dieses Abenteuer dann in 2020 am 24. Oktober erneut wagen werde.

Mein Bruder war wie immer sensationell und gleitete nach nur 54 min. über die Ziellinie, fand diesen Lauf aber auch sehr anspruchsvoll.
Meine Hochachtung bei diesem Schweregrad für seine Zeit, stark gemacht großer kleiner Bruder.

Nachdem wir uns die Kristallpokale ausgesucht hatten und mittels Korb wieder an die Oberfläche gebracht wurden, betankten wir erst einmal die Lungen mit Frischluft und fuhren entspannt mit salzbedeckten Klamotten zurück nach Eisleben.

Mein Fazit:
Eine imposante Erfahrung in kolossaler Kulisse mit eindrucksvoller Stimmung auf stattlichem Streckenniveau.

  • Im nächsten Jahr dann mit Licht am Helm, angebrachter Trainingsvorbereitung und hoffentlich besserem Streckenanzahlzählen.
  • Bis zum nächsten Blogbeitrag verabschiede ich mich nun in die Nacht und wünsche Euch noch eine entspannte Arbeitswoche.
  • Für Leser mit Feiertag am Donnerstag, eine tolle verkürzte Arbeitswoche, einen schönen Feiertag mit reichlich Spaß und Erholung, kommt gelassen ins Wochenende.

Dicken Drücker mit Knutschi, Eure Jana and the cats.


Weitere tolle Eindrücke vom Lauf aus der Presse:

https://www.thueringer-allgemeine.de/sport/500-laeufer-beim-22-kristalllauf-im-schacht-in-sondershausen-id227476929.html

und

https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/sondershausen/ausgebucht-trotz-salziger-luft-und-rutschigem-boden-id227461441.html

Schloss Plaue an der Havel

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  • Hallo meine Lieben, heute sende ich Euch meine herzlichen Grüße vom „Schloss Plaue“ an der Havel nahe Brandenburg an der Havel.
  • Das Schloss an sich ist zwar eher eine Ruine als ein bewohnbarer historischer Bau, doch mein großzügiges Zimmer ist in einem nagelneuen Anbau direkt am Schlossgebäude gelegen.
  • Im Erdgeschoss des Herrenhauskomplexes befindet sich ein Restaurant mit sehr eigenem Charakter, vor allem in Bezug auf die Einrichtung.
  • Die Sessel und Sofas dort müssten im Grunde vom Sattler rundum überholt werden, aber genau das macht ja den Charme der dortigen Atmosphäre aus.
  • Da die Öffnungszeiten jeweils nur von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr festgesetzt sind, konnte ich leider nur einen kurzen Blick in diese abenteuerliche Gaststube werfen und nicht von der Karte probieren, sollte ich jemals wieder in Plaue sein, dann wage ich aber einen Versuch.

  • Die Gegend und mein Zimmer sind echt prima, vor allem die Spaziergänge entlang der Havel und der Seenlandschaft sind perfekt um den Kopf frei zu bekommen.
  • Das Joggen wurde dabei zum Selbstläufer und in Kirchmöser bekam ich nebenher auch noch eine Geschichtsstunde quer durch den industriell geprägten Ort.
  • Etwas mystisch, teils unheimlich, fast verlassen die Stimmung in der Ansiedlung und doch eine große Faszination gegenüber dem was sich dem Auge bietet.
  • Dieses Industriegebiet spiegelt die deutsche Geschichte der letzten 100 Jahre wieder, auf alle Fälle eine Reise wert.
  • Nach einem kurzen Ausflug nach Brandenburg an der Havel, verknüpft mit einem Kinobesuch und Stadtbummel blieb leider nur noch Zeit für einen Abstecher ins Kloster Lehnin, welches monomentale Einblicke in das einstige Leben der Klostergemeinde und früher medizinischer Versorgung bietet.
  • Mit diesen Zeilen verabschiede ich mich nun aus diesem Blogbeitrag und wünsche Euch viel Vergnügen beim Anschauen der Fotos zu meiner Minireise.
  • Habt ein kuscheliges Wochenende und genießt die freie Zeit in vollen Zügen. Mit einem dicken Drücker, Eure Jana B und Fuß und Kater Sir James.
  • PS:

Mein lieber kleiner Tiger Charly ist am Montag über die Regenbogenbrücke geschritten und wird schmerzlich vermisst.
Er war schon seit langer Zeit krank und des kämpfens gegen das Altern müde geworden.
Ich bin dankbar für jeden schönen Moment mit ihm und zehre nun von den wundervollen Erinnerungen unserer gemeinsamen Zeit.

Schloss Spyker

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  • Hallo meine Lieben, einen zauberhaften Gruß von der nunmehr recht kühlen Insel Rügen, genauer vom „Schloss Spyker“, sende ich Euch heute als kleinen Bilderbericht.
  • Mit dem Wetter hatte ich bei diesem kurzen Ausflug in royale Gefilde nur wenig Glück, Regen und Sturm hatten die Oberhand und hielten sich hartnäckig.
  • Das hübsche rote Schloss ist von außen und innen einen Trip wert. Nebst leckerem Frühstücksbuffet konnte ich die Räumlichkeiten zum Speisen und zum Lesen im stilvollem Ambiente vollends genießen, Bücher gab es reichlich zum Ausleihen und der Aufenthalt war somit wunderbar abgerundet.
  • Fast hätte mir dann noch ein abgebrochener Ast auf dem Schlossparkplatz einen dicken Strich durch die Reisepläne gemacht, meinem kleinen schwarzen Wägelchen ist aber doch nichts Schlimmes passiert und die Rückreise war somit planmäßig sicher. Böser Baum!
  • Die Schönwettermomente bei Frischluft am Meer und ausgedehnten Wanderungen durch die Natur und Parks waren absolute Erholung und sehr erquickend wenn man sonst nur das Weltstadtgetümmel vor der Nase hat.
  • Die Wanderung zum alten Wasserturm kilometerweit durch den Forst war gleichermaßen eine Tour wert, beeindruckend was diese Gegend so alles bietet, wenn man sich auf die Strümpfe macht und das Abenteuer wagt.
  • Echt genial fand ich den Hexenwald und den Strand in Lietzow inklusive der Schlossnachbildung von Schloss Lichtenstein im Maßstab 1:87, wahrlich putzig und imponierend zugleich.
  • An dieser Stelle lasse ich jetzt die Fotos sprechen und hoffe, Ihr verspürt beim Anschauen ebenso ein wenig Gelassenheit und Erholung.
  • Kommt entspannt in das Wochenende, lasst Euch vom nasskalten Wetter und den kurzen Sonnenstunden nicht die gute Laune verhageln und macht es Euch einfach kuschelig mit lieben Leuten.
  • Ich sende Euch einen dicken Drücker mit Knutschi in die Ferne, Eure Jana B und Fuss und Sir James der verschmuste Siam-Kater.

Einen zauberhaften 1. Advent

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& Sagen- und Märchenhotel Bergen

  • Hallo meine Lieben, heute grüße ich Euch herzlich von der schönen Insel Rügen, vom „Sagen- und Märchenhotel“ in Bergen.
  • Man, die Anreise war vielleicht mühsam, Stau auf der A 11 bis das die Schwarte kracht, echt bescheiden, all diese Baustellen auf den heimischen Autobahnen.
  • Kann man nicht mal sinnvoll in die Straßendecke investieren und dann auch gute Arbeit leisten, nicht nur Sporadisches spachteln um jährlich die selben Dinge aufs Neue zu reparieren?
  • Wir zahlen doch schon reichlich, Fehlinvestitionen und Fusch sind dazu echt ein undankbares Schaffen für den Steuerzahler und nervt langsam selbst die Gemütsmenschen bis zur Weißglut.
  • Aber nun zum Angenehmen der Reise. Immer wenn ich auf der Fahrt Richtung Meer bin und das Wasser bereits riechen kann, bekommt meine Lunge ein erfrischendes Hoch und die Bronchien füllen sich mit einer reinen Brise geballter Energie.
  • Im Hotel angelangt schaute ich mir erst einmal das Fachwerkgebäude in allen Details an. Echt beeindruckend diese Räumlichkeiten, gemütlich und ein feiner Mix aus historischem Bau und modernen Elementen.
  • Auch ein Kätzchen war in diesem Gemäuer mit von der Partie, da fühle ich mich doch gleich ganz heimisch.
  • Abends sah ich mir einige Ausflugsziele an. Die Inselrodelbahn macht riesig Gaudi, doch vor allem die Stadtmitte mit den gemütlichen Gasthäusern und Kneipen zaubert ein warmes Empfinden in die kühlen, nun immer früher werdenden Abendstunden, ins Herz.
  • Leider hatte das Stadtmuseum Bergen geschlossen, es liegt direkt hinter dem Hotel an der St. Marien Kirche, so trat ich meine Weiterreise am Folgetag zum nächsten Schloss etwas früher an und hatte dabei gleich Gelegenheit, mir Ralswiek etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Dazu dann mehr im nächsten Blogbeitrag.
  • Einen wundervollen 1. Advent mit viel Spaß, Gemütlichkeit und leckerem Weihnachtsgebäck in kuscheliger Runde wünsche ich Euch von Herzen und verabschiede mich mit einem dicken Kuss aus diesem Blogbeitrag.
  • Eure Jana B und Fuß und Sir James.

Einen zauberhaften 2. Advent

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& Schloss Ralswiek

  • Halli Hallo meine Lieben, heute sende ich Euch weiter meine schönen Ausflugsgrüße von der mit kühler Frischluft angehauchten Insel Rügen.
  • Nachdem ich früh aus Bergen gestartet war erreichte ich bereits in der Mittagszeit das „Schloss Ralswiek“.
  • Die Gelegenheit nahm ich beim Schopfe und stiefelte erst einmal zum Hafen etwas abwärts im Tal gelegen.
  • Eine abenteuerliche Kulisse des dortigen Theaters in Seeräuberart lässt sich in dieser Landschaft bestaunen, ganz in Störtebekeraufmachung.
  • Ja, die Festspiele rund um den berühmten und berüchtigten Seeräuber lassen sich nicht lumpen und sind wohl allein eine Reise nach Ralswiek wert.
  • Die spannenden Abenteuer auf einer der größten Freilichtbühnen Europas habe ich in 2019 zwar verpasst, doch das Programm in 2020 stet ja noch aus.
  • Das Wandern um die Jasmunder Bodden durch Naturschutzgebiete und die beschaulichen Ortschaften am Meer bringen Entspannung und neue Energie für den Alltag in der Weltstadt und erden mich bei jeder Exkursion.
  • Zudem ist der Schlossbau eine absolute Augenweide und bietet in vollem Umfang von außen und innen etwas für das Auge.
  • Angefangen bei den Zimmern und Suiten für den privaten Bereich der Gäste, erreichen ebenso die Säle für Feierlichkeiten, zum Speisen, die Räume zum Entspannen, Lesen und Kreativarbeiten ein hohes Niveau in Ausstattung und Sinnlichkeit.
  • Eine raffinierte Komposition in allen Facetten zum geschichtlichen Hintergrund, die Beziehungen der Gestaltungselemente untereinander ist einfach meisterhaft gelungen und runden den Schlosscharakter vollends ab.
  • Den einzigen Wermutstropfen meiner Reise bescherte ich mir, indem ich es nach 22 Jahren Führerschein erstmals schaffte, den Tank auf Null zu fahren und dann kurz hinter den Stadttoren Templins mit meinem kleine Wagen am Straßenrand strandete.
  • Ich lief also zur nächsten Tankstelle, kaufte mir einen Benzinkanister inkl. einiger Liter Super und dann ging es wieder zurück zum Auto.
  • Echt ein gutes Training für die Arme, am Rande bemerkt.
  • Man, ich war vielleicht froh, dass mein Wägelchen zu allem Übel wenigstens nicht abgeschleppt wurde, denn besonders vorteilhaft war meine Parksituation am Rande der Hauptstraße wirklich nicht.
  • Danke ihr Behörden in Templin und Ende gut, alles gut.
  • All meinen lieben Lesern hier wünsche ich abschließend einen wundervollen 2. Advent mit viel Freude, Behaglichkeit und Gelassenheit bei Kerzenschein in besinnlicher Runde mit Euren Liebsten.
  • Kommt morgen ausgeglichen in die neue Woche, genießt die Vorweihnachtszeit und lasst Euch von keinem der Mitmenschen auf die Nerven gehen.
  • Das Leben ist zu kurz um es nicht von Zeit zu Zeit auszukosten, gerade im letzten Monat des langen Jahres voller Schaffen und Anstrengungen.
  • Also dann meine Lieben, dicken Drücker mit Kuss, Eure Jana B und Fuß und Sir James.

Einen zauberhaften 3. Advent

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& Schloss Nebra

  • Einen herzlichen Gruß vom landschaftlich wahrlich traumhaft gelegenem „Schloss Nebra“ sende ich Euch heute meine Lieben.
  • Mein Dad ist im Oktober stolze 60 Jahre alt geworden und als Geschenk gab es von mir natürlich eine kleine Reise auf ein Schloss nahe meiner alten Heimat.
  • Die Eltern bekamen eine Suite unter dem Dach und Frl. N. und ich behausten ein fürstliches Schlafgemach im 1. Obergeschoss.
  • Die Wahl fiel auf Nebra da wir die Himmelsscheibe von Nebra bereits im Landesmuseum in Halle / Saale bestauen durften und nun noch die Originalfundstelle erkunden wollten.
  • Das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle ist das archäologische Landesmuseum des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und gehört zum Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, dies nur als Hintergrundinfo für Kultur- und Geschichtsinteressierte.
  • Es ist echt ein Besuch wert, so wie ich finde.
  • Zurück nach Nebra, Nebra (Unstrut) ist eine Landstadt in Sachsen-Anhalt. Sie gehört der Verbandsgemeinde Unstruttal im nordwestlichen Burgenlandkreis an.
  • Und schon wieder etwas gelernt!
  • Unser Besuch in der „Arche Nebra“ war ein gelungener Ausflug.
  • Google sagt: Ein markantes modernes Besucherzentrum mit astronomischen Ausstellungen zur Bronzezeit und digitalem Planetarium.
  • Ich sage: Faszination in allen Facetten, das Bauwerk, die dokumentierte Geschichte und der Hintergrund zum Fund der Himmelsscheibe nebst vieler weiterer antiker Fundobjekte, eine vollends abgerundetes Gesamtkunstwerk zwischen dem Damals und dem aktuellen Zeitgeschehen.
  • Eine aufregende Reise für die Großen und auch spannende Erkundungsecken für die Kids sind reichlich vorhanden.
  • Kompliment an Herrn Luther für die gelungene Führung mit reichlich Humor.
  • Und da auch in 60-jährigen Männern noch das Kind im Manne durch und durch lebendig ist ging es im Anschluss gleich weiter nach Wiehe in die weltgrößte Ganzjahresschau Modellbahn der Welt.
  • Komplett wie die Macher versprechen:
  • „Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der großen und kleinen Eisenbahn und staunen Sie über die liebevoll gestalteten Modellbahnanlagen, welche sich auf rund 12.000 Quadratmetern stolz präsentieren.
  • In ihrer Größe und Einmaligkeit überraschen sie mit grandiosen Landschaftsbildern, originalgetreuen Bahnhofsgroßmodellen, bekannten Städten und imposanten Wahrzeichen verschiedener Länder.“
  • Und ehrlich Leute, wir staunten alle samt über die Detailliebe, den Einfallsreichtum und den enormen Zeitaufwand welcher hier betrieben wird, um eine Fantasiewelt für alle Generationen am Laufen zu halten.
  • Respekt und weiter so Leute.
  • Nach all dem Erlebten waren wir dann schließlich ziemlich platt und düsten entspannt zurück ins Schloss.
  • Ein leckeres Abendessen vom Buffet machte uns rundum satt und müde.
  • Nach einem nächtlichen Verdauungsspaziergang durch die kleine beschauliche Innenstadt fielen wir restlos erschöpft in die Federn.
  • Nur Frl. N. war noch fit und munter und schlief, wie immer, erst nach mir ein.
  • Am nächsten Morgen gab es ein köstliches Frühstück und irgendwie hätten wir uns danach gleich wieder in die Koje legen können. Der Vortag hatte uns beileibe ausgelaugt und sogar Frl. N. war nun begeistert vom Gedanken eines Mittagsschlafes.
  • Yes!
  • All meinen lieben Lesern hier wünsche ich abschließend einen wundervollen 3. Advent mit viel Frohsinn und Harmonie bei köstlichem Glühwein und schmackhaften Plätzchen in geruhsamer Runde.
  • Fühlt Euch fest gedrückt mit Kuss,
  • Eure Jana B und Fuß und Sir James.

Einen zauberhaften 4. Advent

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& Schloss Klaffenbach

  • Ein herzliches Hallo sende ich Euch heute vom „Schloss Klaffenbach“.
  • Meine Lieben, Ihr werdet es kaum glauben, doch die Anreise auf besagtes Schloss war vollends staufrei und somit mal eine echt schöne und entspannte Reise.
  • Da ich sogar etwas früher am Ziel angelangte und mein Zimmer im Schloss noch nicht bezugsfertig war, nutzte ich die Gunst der Stunde und schaute gleich in das Museumsschloss auf dem Gelände.
  • Sehr freundliche Damen warteten dort bereits an der Kasse auf neugierige Gäste.
  • Beim Eintrittskartenkauf berichteten sie mir gleich von den Ausstellungsstücken, welche ich auf keinen Fall übersehen dürfte und wiesen mich mündlich in die Geschichte und den Wiederaufbau des Gemäuers ein.
  • Es begeistert mich stets, wenn ich Menschen begegne, die ihre Arbeit offensichtlich wirklich noch mit Leidenschaft machen und so kamen wir gut ins Gespräch.

Auf dem Schoss wird jährlich ein Fotowettbewerb abgehalten, und da ich ja immer mit meiner Spiegelreflexkamera für diesen Blog mit am Start bin, hat man mir gleich angeraten, noch einige Schnappschüsse für den Kalender 2020 einzureichen.
Na, der Kalender 2019 kann sich zumindest sehen lassen, echt prima Bilder vom Schloss und dem Areal die ich dort betrachten durfte.

  • Nach meiner Exkursion durch das Museum vom Erdgeschoss bis unter den gemütlichen Dachstuhl, schlenderte ich dann erneut in Richtung Schlosszimmer, welches zwischenzeitlich vollends bereit zum Bezug stand.
  • Eine köstliche Kollektion aus Pralinen und Früchten standen auf dem kleinen Tischchen, sogar an eine Duftkerze für die besonders gemütliche Stimmung wurde gedacht. Mit dem beigelegten Magazin konnte ich aber weniger anfangen.
  • Weder die Süßigkeiten, noch das Obst hatten ein langes Leben, sorry, meine Beherrschung ist nicht immer die Beste.
  • Den ersten Abend verbrachte ich ganz in Ruhe im Schloss und auf dem nächtlich romantisch beleuchteten Anwesen.
  • Am zweiten Abend düste ich mit dem Wagen nach Chemnitz, bummelte über den sehr einladenden Weihnachtsmarkt und schaute mir zu später Stunde den Kinostreifen „Joker“ an, der sich hartnäckig seit vielen Wochen in den Kinos hält.
  • Als ich dann ziemlich platt und pflastermüde aus dem Kino zurück zum Parkhaus spazierte musste ich feststellen, dass die Parkgarage nur bis 19:30 Uhr geöffnet ist.
  • Nach einem kurzen Schreck mit Mikroherzinfarkt bemerkte ich schließlich, man kann glücklicherweise noch aus der Tiefgarage fahren, nur eben nicht mehr hinein.
  • Mehr Glück als Verstand gehabt, puh!
  • So meine Lieben, bevor ich mich nun aus diesem Blogbeitrag in den 4. Advent verabschiede möchte ich Euch meinen kleinen Familienzuwachs vorstellen.
  • Der „Weihnachtsmann“ schenkte mir vorzeitig einen Scottish Fold – Tiger und ein Britisch Kurzhaar – Kätzchen als Geschwister für meinen kleinen einsamen Sir James.
  • Der Kater ist 2 Jahre alt und hört auf den Namen „Willi“, die Katze ist 3 Jahre alt und nennt sich „Charlotte“.
  • Tja, dieses Weihnachtsfest wird bei mir wohl besonders plüschig und der Platz im großen Bett echt ziemlich eng, als Single: Kein Problem.
  • Habt einen wundervollen 4. Advent mit Glückseligkeit, Frohmut und Vergnügen bei feinen Schleckereien in muckeliger Runde mit all Euren Liebsten.
  • Ich drücke Euch fest mit dickem Knutschi,
  • Eure Jana and the cats.

Frohe Weihnachten

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Frohe Weihnachten wünsche ich meinen lieben Lesern hier.

Habt ein zauberhaft schönes Weihnachtsfest im Kreise Eurer Liebsten, lasst Besinnlichkeit, Herzlichkeit und eine große Portion Spaß einkehren und es Euch den köstlichen Weihnachtsschmaus schmecken.


Mein kleines Weihnachtsfotobuch wird sich hier im Laufe der Tage mit weiteren Bilder füllen.

  • Ich drücke Euch fest mit Kuss, Eure Jana B und Fuß and the cats.

Ein frohes und gesundes neues Jahr 2020

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  • Meinen lieben Lesern hier wünsche ich heute, mit ein wenig Verspätung, von Herzen zum neuen Jahr 2020 eine riesige Portion Gesundheit, Glück in allen Lebenslagen, stets Sonne im Herzen, auch an dunklen Tagen, ein Lächeln auf den Lippen, Zufriedenheit im Job und in privaten Stunden, Gelassenheit wenn es einmal nicht zum Besten verläuft, ein frohes Gemüt und all die Dinge, die Ihr Euch sonst noch selbst so wünscht.
  • Meinen Jahreswechsel habe ich in gemütlicher Runde mit meinen drei Tigern da Heim verbracht.
  • Sir James hat seit einiger Zeit ziemlich mit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung zu kämpfen und Charlotte hatte etwas Angst vor der ballernden Geräuschkulisse zum Jahreswechsel.
  • Willi und ich waren dafür total entspannt und schauten fleißig Thriller und Krimis auf DVD.
  • Ach ja, das Leben kann so schön sein!
  • Ehrlich, diesen freien Tag hatte ich wahrlich genossen, seit dem 01. Januar schufte ich wieder ordentlich im Studio und möchte mir in 2020 mehr dieser kuscheligen Auszeiten mit Katzen, Freunden und Familie gönnen. Mal schauen, ob es klappt.
  • Also dann meine Lieben, ich wünsche Euch nun ein zauberhaftes noch verbleibendes Wochenende und einen entspannten Start in die neue Arbeitswoche.
  • Dicken Drücker mit Knutschi, Eure Jana B und Fuß, Sir James, Charlotte und Willi.

Schloss Reichenow

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  • Mit einem herzlichen Gruß sende ich Euch heute vom „Schloss Reichenow“ mein kleines Bildertagebuch.
  • Dieser kurze Ausflug bietet sich für mich prima an, da das benannte Schloss nur eine knappe Autostunde von Berlin entfernt ist und man somit als Großstadtpflanze das Wochenende auch mal entspannt im Grünen verbringen kann.
  • Mein Quartier ist direkt unter dem Schlossdach und großzügig geräumig mit reichlich Fläche, um sogar ohne Weiteres das Rad schlagen zu könnten oder einen flotten Tanz zu zweit einzuüben.
  • Begeistert bin ich nicht nur vom wahrlich riesigen Zimmer mit großflächigem Bad inklusive Badewanne und Dusche, sondern ebenso von den gemütlich eingerichteten Aufenthaltsräumen in der ersten Etage des Herrenhauses, welche zu jeder Tages- und Nachtzeit frei zugänglich sind.
  • Wenn man über die alten knartschenden Dielen schlürft lässt sich der Geist vergangener Zeit dieser Wände gut erahnen.
  • Ganz gleich ob man Lust zum Lesen eines Buches hat, einfach nur den Blick aus dem Fenster schweifen lassen möchte, oder so wie ich die Gedanken in Worte packt und den Blog füllt, für jede Stimmung ist hier ausreichend Platz.
  • Der See vor der Tür hinter dem Hause ist gut zu Fuß zu umgehen, einen gepflegten Sandstrand und Bootsanleger entlang des Wassers gibt es zudem ebenso.
  • Selbst im Winter bekommt man hier einen tollen Eindruck davon, wie man auch die Sommerzeit am „Langer See“ gelassen verbringen kann.
  • Obwohl man sich im und vor dem Schloss gelungen Mühe zur winterlichen Dekoration gegeben hat, lässt der Winter in seiner kalten und manchmal sogar schneebedeckten Variation noch immer auf sich warten und hält wohl realistisch betrachtet erst Ende 2020 / Anfang 2021 wieder Einzug in unsere Gefilde.
  • Die ausgedehnten Spaziergänge durch das Örtchen und den Schlosspark genieße ich jedoch trotzdem in vollen Zügen und tanke neue Kraft für die große Stadt und das Weitermachen im Alltag.
  • An dieser Stelle möchte ich mich noch für die recht lange Ruhezeit seit 2020 hier im Blog entschuldigen.
  • Am 23. Januar ist nun auch mein Kater „Sir James“ über die Regenbogenbrücke gegangen, er starb nach langem Leiden Zuhause auf dem Sofa in meinen Armen und ist nun bei seinem Lieblingskumpel „Charlie“.
  • Die wochenlangen Tierarzt- und Tierklinikbesuche seit letztem November haben meinem Alltag sehr zugesetzt und ich bin echt sauer über das Verhalten zahlreicher Tierärzte, welche den kleinen Kerl so oft mit unendlich erscheinenden Untersuchungen belastet haben, jedoch nie eine Diagnose zu all seinen schlimmen Symptomen stellen konnten.
  • Das Ergebnis der Laborwerte der Tierpathologie steht noch aus und wird dann wohl ein Resultat zur Krankheit liefern, leider zu spät für meinen treuen Liebling.
  • Mit diesen Zeilen verabschiede ich mich für den Moment und wünsche Euch schon mal ein schönes Wochenende mit Sonne im Herzen.
  • Eure Jana and the cats.
  • Sir
  • James
  • Willi & Charlotte

Schloss Schweinsburg

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  • Heute sende ich all meinen lieben Lesern hier einen herzlichen Gruß vom „Schloss Schweinsburg“ nahe Zwickau in Sachsen.
  • Leider war meine Anreise so sehr von Stau geplagt, dass ich im Grunde nur noch froh war, endlich mein Ziel erreicht zu haben und die Umgebung erst einmal bei abendlicher Dämmerung in Augenschein nehmen konnte.
  • Ehrlich, so manche Baustelle auf den Autobahnen kann einem derweil echt die Stimmung verhageln, was man dort für wertvolle Lebenszeit verschwenden „darf“ ist langsam nicht mehr feierlich.
  • Da das Ärgern aber bekanntermaßen hässlich und schnell alt macht, wollte ich mich nicht lange mit der staubedingten Zeitverschwendung aufhalten und schlenderte einfach im Dunkeln durch das beschauliche Örtchen und verschaffte mir einen Eindruck von Neukirchen.
  • Viel berichten kann ich hierzu zwar nicht, doch die Luftveränderung und die Abgelegenheit finde ich in den kurzen Ausflugsmomenten fernab der großen Stadt sowieso stets wohltuend, also alles in bester Ordnung.
  • Mein Zimmer ist zwar nicht schlossgemäß angehaucht, sondern in voll zeitgemäßer Ausstattung und schon recht winzig, dafür lohnt sich zumindest der Blick aus dem Fenster auf das nostalgische Schlossgebäude etwas abgelegen auf dem Gelände. Auch der Schlossgarten mit dem Brunnen ist eine Augenweide und lädt zum Verweilen ein.
  • Im Schloss selbst kann man sich in einem historisch zurecht gemachten Raum die Zeit vertreiben, am Kamin lesen oder in den antiken Sälen ordentlich feiern, übernachten ist hier allerdings nicht im Rahmen des Machbaren.
  • Das Frühstück und Abendessen sind super, Gaumen und Augen werden in vollem Umfang verwöhnt und auf Hochgenuss gepuscht, höchste Punktzahl an den Koch und die Küche.
  • Im gebuchten Arrangement hatte ich zudem eine 90-minütige Massage, auf die ich mich schon echt sehr gefreut hatte und nun voller Vorfreude gleich nach dem Frühstück ins Wellnesstürmchen spazierte.
  • Zu meiner Verwunderung ließ die Physiotherapeutin ihre geschulten Hände die meiste Zeit lang einige Zentimeter über meinem Gesicht kreisen und meinte dazu auf diese Art Energie in mich strömen zu lassen. Da musste ich mir erstmals das Lachen verdrücken, Energie in mich kreisen lassen, fand ich irgendwie lustig und wünschte mir doch nur meine Nackenverspannung entspannter.
  • Anfangs dachte ich womöglich an einen Ulk, alias „Versteckte Kamera“, der Start mit der kurzen Rückenmassage war auch recht okay, nachdem ich mich umdrehen sollte und in Rückenlage mit den kreisenden Händen über meinem Haupt verharren musste, fühlte ich mich allerdings veralbert, gestresst und war erstmals nach einer „Massage“ froh, die Zeit überlebt zu haben.
  • Genuss gleich Fehlanzeige, und eine Massage ohne Körperkontakt ist für mich absolutes Neuland.
  • Die gelernte Physiotherapeutin vom Spa beendete noch vor Ablauf der gebuchten Sitzungszeit die Behandlung und bot mir Duftkissen und selbst gefertigte Seife zum Verkauf an, „Kaffeefahrt mal anders!“, jetzt wollte ich der Situation nur noch entkommen und rettete mich flinken Fußes wieder gen Hotelzimmer.
  • Man, es gibt wirklich riesige Unterschiede in der Qualität einer Massage, da lobe ich mir die starken kleinen Ladys der Thai-Massage in bei mir um die Ecke, gerade einmal 150 cm groß und nicht einmal 50 kg schwer, doch Power vom Feinsten und die wissen ganz genau was sie tun und wo es klemmt.
  • Etwas frustriert ließ ich diesen Tag dann aber ab dem späten Nachmittag in der Sauna ausklingen, Dampf ablassen hat dort super geklappt und reichlich Spaß gemacht.
  • So meine Lieben, mit diesen Zeilen verabschiede ich mich in die Nacht, wünsche Euch ein zauberhaft schönes verbleibendes Restwochenende in Gelassenheit, kommt entspannt in die neue Woche und lasst Euch nicht auf die Füße treten.
  • Viel Freude beim Anschauen meiner Schnappschüsse.
  • Mit Gruß und Kuss, Eure Jana B und Fuss,
  • die dicke graue Perle „Charlotte“ und der putzige Faltohrkater „Willi“, die sich richtig gut eingelebt haben und fleißig Trost im Alltag zum Verlust von „Charlie“ und „Sir James“ spenden.

Schloss Gaußig

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  • Hallo meine Lieben, heute sende ich Euch meine herzlichen Grüße vom „Schloss Gaußig“, eine wahrhaft abenteuerlichen Reise.
  • Da man mir bei meiner Buchung für ein Zimmer im Schloss bereits vorab mitteilte, dass an benanntem Anreisetag der jährliche Wintermarkt rund um die Kirche des beschaulichen Örtchens stattfinden wird, fuhr ich sehr zeitig los, um noch mit dem Wagen direkt auf den Schlossparkplatz zu gelangen, bevor alle Schaugeschäfte und Fressbuden den Weg dahin bis in den Abend versperren.
  • Egal wie gut und bedacht man in der Planung ist, es kommt sowieso etwas Unvorhersehbares dazwischen. Nicht wahr!?
  • Ich landete also in einem langen Stau auf der A4 und kam daher leider nicht planmäßig um 13:00 Uhr an das ersehnte Ziel. Etwas Glück im Unglück und dank der in Sachsen sporadisch noch herrschende Nächstenliebe, erlaubte man mir trotz „Durchfahrt verboten Beschilderung“ mein Mini-Mobil durch die schmale Gasse voller Verkaufsstände von links und rechts zu durchqueren.
  • Am Schlosstor angelangt drückte ich brav auf die Klingel und war nun voller Hoffnung bald eine Person über die Sprechanlage erhallen zu hören, ggf. würde sich das Tor auch ohne Vorabgespräch mittels Elektrizität öffnen.
  • Die Spannung war groß und der Anblick des Gebäudes, welches ich über die Mauern ragend schon erblicken konnte, bot reichlich von der Historie, welche ich so total mag.
  • Also standen mein Wagen und ich voller Erwartung und Vorfreude auf das Betreten des Geländes vor dem Tore und warteten geduldig. Wir warteten und warteten, dann schellte ich erneut und das Warten begann von vorn.
  • Nach einer Weile düste ich im Rückwärtsgang zurück an die von Buden gesäumte Gasse und fragte die dort fleißig am Aufbau tätigen Leute, ob sie vielleicht wüssten, ob bzw. wo hier ein weiterer Eingang oder eine Einfahrt zum Schlossbereich sei.
  • Eine kurze Beratung untereinander erfolgte und ich wurde zum Eingang des Schlossparkes gewiesen.
  • Dankend für die Mühe und Zeit tuckerte ich also rund um das 28 Hektar fassende, weitläufig umzäunte Areal.
  • Am Eingang zum Schlosspark angelangt stellte ich fest, dass man von dort aus nur zu Fuß an das Schloss gelangen kann.
  • Ehrlich, ich stehe wirklich voll auf Wanderungen, doch nur in passender Kleidung und nicht unbedingt bei Sturm und durch Starkregen.
  • Ich dachte so für mich, tja, um eine Erfahrung reicher bin ich jetzt und alles auf Anfang bitte.
  • Zurück am Wintermarktaufbaugeschehen beschloss ich mir im Umkreis einen Stellplatz für meinen Peugeot auf dem Festparkplatz zu suchen und der Sache zu Bund-Fuß auf den Grund zu gehen.

Da ich nunmehr schon etwa eine Stunde hier erfolglos herumgurkte hatte ich Lust, mir bei einem Kaffee oder Tee in einem kleinen Restaurant, Cafè oder einer Backstube die Flossen aufzuwärmen.
Die Kälte zog mir langsam in die Glieder da ich für diesen Ausflug echt nicht passend gekleidet war, mein Regenschirm zudem dem Wind zum Opfer fiel und inzwischen nur noch eine hässliche Antennenoptik hergab, „Gott sei ihm gnädig“.

  • Drei fröhlich gestimmte ältere Damen kamen schwups um die Ecke ins Gespräch vertieft und niedlich anzuschauen.
  • Die Gelegenheit war günstig, ich sprach sie an und schilderte meine Misslichkeit in der Hoffnung, wenigstens eine Tipp für ein Lokal zum Einkehren zu erhalten.
  • Die Ladys in Mantel mit Hut waren aber so angetan von meiner Geschichte, dass sie mich ins Schlepptau nahmen und wir nun als Vierertruppe zum Wintermarkt bummelten.
  • Unterwegs erzählten sie mir, dass es im Ort kein Restaurant mehr gibt, nur noch einen kleinen Bäcker, welcher auf einen Samstag aber schon zum Mittag schließt. Die früheren Besitzer zweier Wirtshäuser seien schon längst verstorben und niemand zog eben ins Geschäft nach.
  • Als Wahlberlinerin seit 2005 mag man das dann gar nicht glauben und ist immer wieder beeindruckt von der Ruhe und Gemütlichkeit in kleinen Ortschaften, da hat man nichts und braucht auch nichts.
  • Das will ich auch wenn ich mal groß bin!
  • Gesäumt an den Schlossdistrikt ist die Schlossgärtnerei, am Samstag von 08:00 Uhr – 11:00 Uhr geöffnet, so stand es auf dem Schild. Die Damen meinten jedoch, sofern das Tor zum Geschäft geöffnet ist, ist auch geöffnet.
  • Die mutigste Lady schritt voran und wir weiteren drei Grazien mit flottem Schritt ihr nach. Man kennt sich ja im Ort und kann so locker von der Seele reden. Die Verkäuferin sagte zur Dame mit Hut, dass auf jeden Fall ordentlich Betrieb im Schloss sei und sie umgehend dort anrufen würde.
  • Leider hatte ich nämlich keine Telefonnummer vom Schloss-Hotel gespeichert und auch keinen WLAN- und Mobilfunkempfang im irgendwo im Nirgendwo.
  • Die Frauen managten fortan den Plan: „Die Kleine muss ins Schlossgebäude und zwar schnell“. Wir verabschiedeten uns alsbald, da sich die Ladys flugs dem Glühwein und der Geselligkeit anderer Ortsansässigen widmen wollten und meine Wenigkeit stiefelte abermals vor das Schlosstor.
  • Mit dem Auto war zwar kein Durchkommen mehr, doch der Wagen stand sowieso sicher in erreichbarer Entfernung zwischen anderen Pkw-Kumpels.
  • Am Tor angelangt, die Gräfin höchst persönlich stand am Treppenaufgang zum Eingangsbereich des Schlosses und lies die Pforten öffnen.
  • Eine sehr hoch gewachsene beeindruckend elegante Erscheinung. Da passt alles zum Titel, voll cool.
  • Der Empfang war mir jedoch etwas peinlich, da ich so viel Aufwartung gar nicht herbeirufen wollte, genossen habe ich es aber trotzdem.
  • Ich habe einer Gräfin die Hand geben dürfen, die rechte Hand wasche ich mir nie wieder!!!
  • Vom Servicepersonal im Dienstmädchengewand wurde ich durch das Haus geführt, in den Salon, den Wellness- und Saunabereich bis hinauf auf mein Schlafgemach unter dem Dach.
  • Ich fragte sie nach dem Gerücht um die „Frau in Weiß“, von welchem die Damen und die Verkäuferin der Gärtnerei erzählten. Einige Ortsbewohner hätten schon öfter eine Frau in einem weißen Aufputz über das Gelände gehen sehen. So weit ich weiß gibt es keine Nervenheilanstalt oder ähnliche Einrichtung in dieser Gegend, da denkt man gleich ans Spuken. Oder?
  • Mit der daraufhin folgenden Antwort der Angestellten hatte ich allerdings nicht gerechnet, da mein Kommentar eher humorvoll gemeint war.
  • Sie sagte dass es bereits einige vorzeitige Abreisen aus dem Schloss gegeben habe, da so manche Gäste nachts keine Ruhe fanden, nicht schlafen konnten und Angst vor Erscheinungen hatten. Etwas verwirrt von dieser Erzählung lenkte ich das Thema in eine andere Richtung und ließ weiter die wundervolle Architektur auf mich wirken.
  • In dicke Klamotten gehüllt machte ich einem Spaziergang durch den Schlosspark und nochmals über den kleinen putzig gestalteten Wintermarkt, ich besuchte sogar das Chorprogramm in der Kirche und schlenderte im Anschluss auf den Parkplatz, um mein Automobil letztlich doch auf den Schlossparkplatz umzuparken.
  • Mission vollends erfolgreich.
  • Zurück im Schloss ging mir die Geschichte der sogenannten Erscheinungen nicht aus dem Kopf.
  • Die Dunkelheit zog ein und der nasskalte Tag stecke mir tief in den Knochen. Ich setzte mich mit dem Netbook in einen geräumigen Salon der ersten Etage und bearbeitete die schon gemachten Fotos ein wenig.
  • Komisch fand ich nur, dass mir irgendwie nicht warm werden wollte, trotz hochgedrehter Heizungen, das überall stark gedimmte Licht und der Mix aus den Gegenständen längst vergangner Tage steigerten das schleichende Gefühl ein wenig. Dem Bedürfnis nach einem heißen Bad konnte ich nun nicht mehr nachgeben und ich beschloss, wieder zurück auf mein Zimmer zu gehen, um gemütlich in der mit warmen Wasser randvoll gefüllten Badewanne zu versinken.
  • Obwohl der Anfang meiner Reise beschwerlich war, durch Stau, schlimme Witterung und der Einfahrtswegfindung, das was ich nun geboten bekam übertrifft all meine Erwartungen.
  • Das Anwesen, der Schlosspark, die kleine Kapelle am Schlossgebäude mit zusätzlichem separaten Zugang vom Salon aus, das Personal und die Hingabe mit Leidenschaft zum Inneren aller sich mir zu beschauenden Räumlichkeiten sind ein prachtvoller Schmaus für die Augen.
  • Ich habe meine neue Nummer eins nach nunmehr kanpp 40 Schlössern gefunden und würde hier am liebsten gleich einziehen. Dann gründe ich noch eine Katzenpension mit Tierheim im Park an der Gärtnerei, Platz genug ist doch, … ach ja.
  • Na träumen darf man wohl!
  • Und wenn ihr Lust zum Träumen und zum Genießen habt, dann schaut Euch nun mein kleines Fototagebuch an, denn Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte.
  • Hinfahren und selbst im „Schloss Gaußig“ zu Gast sein wäre zudem ein Tipp von mir, ich trete bestimmt nochmals diesen Ausflug an, vielleicht im Sommer, mal abwarten.
  • Mit den besten Wünschen für das Wochenende verabschiede ich mich nun aus dem Blog.
  • Ich drücke Euch fest mit einem Schmatzer, Eure Jana B und Fuß and the cats.

Schloss Stecklenberg

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  • Mit einem sonnigen Gruß aus dem Harzstädtchen Thale vom „Schloss Stecklenberg“ grüße ich Euch heute.
  • Diese Reise habe ich nicht allein angetreten, sondern wieder einmal mit dem Nichte-Zwerg im Schlepptau.
  • „Sind wir bald da?“, ist ihr Lieblingssatz wenn wir verreisen.
  • Gut, sie ist erst 6 Jahre alt, ich habe somit noch Hoffnung, dass diese Frage irgendwann nicht mehr so häuft wie dieser Tage gestellt wird.
  • Zudem freue ich mich schon auf die Zeit, wenn wir nicht mehr stundenlang Kindermusik und Märchen auf CD im Autoradio hören wollen.
  • Ich wäre ja jetzt schon bereit für eine Änderung, doch Frl. N. braucht da wohl noch ein paar Jahre um auf den Geschmack von Rockmusik zu kommen, auch dahingehend habe ich noch Hoffnung.
  • Als ich mehrfach an der Einfahrt zum Schloss vorbeigedüst war und wir dann letztlich doch noch den Spalt zwischen den Häusern erhaschten, ein Schild säumte tatsächlich den Weg, ich ignorierte es offenbar nur mehrfach erfolgreich, stiefelten wir ins Dachgeschoss zu unserem Gemach im Herrenhaus.
  • Das Zimmer hat sogar ein Balkon und die Aussicht ins Grüne und den Garten ist ebenso ein Augenschmaus.
  • Frl. N. und ich machten uns ein genaues Bild vom Innenleben des Schlosses, im Anschluss düsten wir ins Zentrum von Thale und stöberten ein wenig durch die Geschäfte.
  • Mit Pizza „bewaffnet“ fuhren wir gen Abend zurück ins Gruselschloss.
  • Nachdem ich von der Nichte entsprechend unheimlich mit Make up zurecht gemacht wurde und wir eigentlich unsere nächtliche Abenteuerrunde durch die Schlossanlage starten wollten, hatte das Frl. zu viel Angst vor dem Geplanten, so dass wir nur über den Flur unserer Etage spukten und letztendlich noch vor Mitternacht im Bett verschwanden.
  • Na, dafür sah ich zumindest echt super schick aus!
  • Am Folgetag machten wir einen Ausflug in das „Spieleland“ wo sich die Krümel köstlich amüsieren und sich zudem mal kräftig austoben können.
  • Der „Hexentanzplatz“ stand dann noch auf meiner persönlichen Ausflugs-Wunschliste.
  • Im zweiten Gang mit meinem Dreizylinder schafften wir es trotz Sturm in der Tat, das Ziel auf dem hohen Berg zu erreichen.
  • Leicht war das nicht für meinen Stadtflitzer, aber Ende gut, alles gut, bergab war dafür um so einfacher für mein Minimobil.
  • Leider hatte wir nicht all so viel Glück mit dem Wetter, so verharrten wir nicht sehr lange auf dem Berg in dieser zauberhaften Umgebung und flüchteten alsbald zurück ins Warme.
  • Ein tolles Erlebnis war es trotz allem und schreit nach Wiederholung bei besserer Wetterlage.
  • So meine Lieben, diese Zeilen sollen es dann auch erst mal gewesen sein, habt Ihr viel Spaß beim Anschauen der kleinen Fotostrecke und genießt das verbleibende Wochenende in vollen Zügen.
  • Mit Gruß und Kuss, Eure Jana B und Fuß and the cats plus Frl. N. natürlich.


Der Zustand und die Ausnahme

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Hallo meine Lieben, wo immer Ihr gerade seid, ich hoffe sehr, Ihr erfreut Euch bester Gesundheit.


Seit dem 15. März 2020 darf auch ich nicht mehr in meiner aktuellen beruflichen Tätigkeit als Domina mein Schaffen ausüben. Eine einschneidende Erfahrung, zumal ich stets gerne und viel in all meinen Berufen gearbeitet habe und es bis vor wenigen Tagen praktisch noch mit Leidenschaft tat.
In Anbetracht der gegebenen Umstände und der dramatischen Entwicklung bzgl. der rasant ansteigenden Ansteckungszahlen mit COVID-19, habe ich aber volles Verständnis für diesen Schritt.

Existenz- und Zukunftssorgen in Bezug auf unsere Gesellschaft, das Gesundheitswesen, den friedlichen und bedachten Umgang miteinander in allen Facetten unserer Bevölkerung und die Weltwirtschaft mache ich mir trotzdem, wenn auch bedacht dosiert, ansonsten sterbe ich wohl eher an einem Schlaganfall oder Herzkasper als an der bösen „Lady Corona“.

Gerade in der Weltstadt Berlin erlebt man selbst in den harmonischen und sogenannten „guten Zeiten“ extremen Egoismus, Aggression, Kriminalität und und Konkurrenzkampf in nahezu allen Lebenslagen rund um die Uhr. Für mein ausgeglichenes und positiv gestimmtes Naturell nicht immer begreiflich und mühelos in dieser Allgemeinheit einen behaglichen Platz zu finden. Doch mit genügend Rückgrat, einem dickem Fell, guten Freunden und Kollegen und einer lieben Familie kann ich dies gut schaffen.

Die Orientierung in dieser sich stündlich reformierenden und so betrübten Welt muss ich hingegen erst einmal finden. Ich fühle mich wie in einer Parallelwelt gefangen, der eigene Wille ist vorhanden, doch meine Entscheidungsgewalt über meine Person, meine Lebensweise, meine Individualität, mein bislang so unabhängiges, freies, aktives und selbst kreiertes Leben liegen im Koma. Ich warte sehnsüchtig darauf endlich wieder zu erwachen, doch ich bin gelähmt, stumm und unendlich nutzlos. Ich fürchte, ich mutiere zum Ballast für meine Liebsten und das System in welchem ich doch wirksam funktionieren soll. Das Leben fühlt sich so nach Tod an.
Scheiß Melancholie !!!
Sorry für den Ausflug in den Abgrund mancher Gedanken derweil und zurück ins augenblickliche Zeitgeschehen mit wohligen Temperaturen und reichlich Sonnenschein. Ehrlich Leute, die Natur lebt auf, erblüht und startet strahlend durch und wir kacken voll ab!
Kann mal jemand den „Pauseknopf“ drücken, die Mitteilungen des Weltgeschehens sind in diesem kometenhaften Tempo für Normalsterbliche echt nicht zu verinnerlichen.

Nach einem gestrigen Großeinkauf für meine beiden grauen Plüschtiger und meine Wenigkeit, habe ich jetzt den Entschluss gefasst, mich fortan für die folgenden Tage, bis einschließlich 1. April 2020, in häusliche Isolation zu begeben. Wie ich diese Zeitspanne in den eigenen vier Wänden im Einzelnen verbringen möchte, wie ich physisch und psychisch darauf reagieren werde, und ob ich mein Vorhaben überhaupt durchhalte, ist derweil vollkommen ungewiss.

Also meine lieben Leser hier, ich wünsche Euch viel Kraft, vor allem eine riesige Portion Gesundheit und ein Lächeln in diesen schweren Tagen voller Ungewissheit und Hiobsbotschaften.

Wir wissen alle, dass selbst die schlimmste Krise einmal endet, ich hoffe es dauert nicht all so lange und ich rechne ganz fest damit, dass wir es hier gebündelt mittels Worten zum Gedankenaustausch etwas leichter schaffen, die entstehende Leere des gesellschaftlichen Lebens miteinander sinnvoll und mit Glücksmomenten zu füllen.

Lasst Euch bitte nicht unterkriegen, denkt an die Dinge, die geblieben sind, nicht so sehr an die Dinge die verloren sind. Der Sinn unseres Seins besteht wohl fortan darin weiterzumachen, durchzuhalten und am Ende überlebt zu haben.
„Am Ende wird alles gut, und wenn noch nicht alles gut ist, dann ist es auch nicht das Ende“: Irgendwie mein Motte dieser Tage.
Zudem: „Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.“ Irgendwann werden wir somit verstehen was in dieser Gegenwart geschieht.

Ich drücke Euch fest mit dickem Knutscher aus diesem Blogbeitrag vom „Schloss da Heim“, Eure Jana B und Fuß and the cats.

  • BLEIBT MIR GESUND UND ERHALTEN.

Quarantäne-Boxenstopp

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  • Einen herzlichen Gruß aus dem „Schloss zu Hause“ in Berlin sende ich heute meinen lieben Lesern hier.
  • Ich hoffe, ihr bleibt stark in allen Lebenslagen dieses Ausnahmezustandes, welcher langsam zur vorübergehenden bitteren Gewohnheit mutiert und alles Menschenmögliche vom Körper und der Psyche abverlangt.
  • Heute habe ich kurz meine Wohnung / die Quarantäne verlassen, um einen Brief an meinen fast 93. jährigen Opa Hans in Lutherstadt Eisleben auf den Postweg zu bringen. Dazu folgte ich dem brandneuen Mundschutz- plus Gummihandschuh-Fashion Trend. Das ist jetzt ausgeh schick und wird zudem teuer gehandelt!
  • Irgendwie verrückt, ich hätte nie gedacht, meine Fetischausrüstung für meinen Job als Domina einmal im Alltag salonfähig zu erleben.
  • Den vor Monaten bestellte OP-Mundschutz- und Latexhandschuhvorrat hatte ich nur als Utensilien für meine Figur der „Krankenschwester Jana“ gekauft, zudem ein knallrotes Stethoskop und sexy Wäsche in weiß mit roten Kreuzen.
  • Okay, von der knappen Schwesternuniform hatte ich heute beim Spaziergang zum Briefkasten doch abgesehen, würde in diesen Tagen aber wohl auch nicht mehr für Verwunderung sorgen als die übliche „Schutzkleidungsaccessoires“ für den Durchschnittsbürgern beim Klopapier-Hamstereinkauf.
  • Praktisch war dabei das Dauerschwitzen unter der Mundschutzmaske und in den Handschuhen, den Verzicht auf meine Saunagänge konnte ich hierbei punktuell im Gesichtsbereich und an den Händen gut kompensieren, fühlte sich locker nach 60 Grad Celsius (140 Grad Fahrenheit) an und gedampft hatte ich beim Wiederausziehen auch ganz hübsch. „The Fog“, mit etwas Pech war da ja auch eine Portion SARS-CoV-2 enthalten, dann war es wahrlich der Nebel des Grauens für mich. Abwarten!?
  • Dieser Mundschutz verspricht allerdings 99 % aller Bakterien abzuhalten, ich übe mich in Bescheidenheit und gebe mich damit zufrieden: „Wenns schön macht!“
  • Auf meinem kurzen Weg konnte ich frustrierender Weise einige Personen sehen, welche noch immer beim Husten und Niesen nicht wenigstens einmal die Hand oder ein Taschentuch vor das Gesicht halten.
  • Schade, dass sich COVID-19 gerne von Lungengewebe und nicht ausschließlich von den Gehirnen dummer Mitmenschen ernähren möchte, das Virus hätte reichlich zu tun und würde sich dabei wohl sogar rasch totfressen!
  • Diese ignoranten, selbstsüchtigen und manchmal einfach nur zu dummen Mitmenschen möchte ich gerade in diesen Tage einfach von der Straße kehren, die Bunkeranlagen der „Berliner Dunkelwelten e. V.“ könnten sich hierbei als praktisch erweisen. Verwunderlich, wie ein so reiches Land wie Deutschland so arm an Etikette sein kann. Etwas mehr Anstand wäre wünschenswert. Nun ja, die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt.
  • Was für ein absurder Alltag muss das für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sein, die diese geballte „Volksverblödung“ alltäglich stundenlang am Arbeitsplatz, z. B. der Supermarkt- oder Drogeriemarktkasse, in den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Gesundheitswesen permanent in Überdosierung begegnen. Respekt meine Lieben und vollste Hochachtung von mir, ihr braucht Nerven aus Stahl!
  • So meine Lieben, jetzt mache ich aber den Deckel drauf, tauche ab in heimische Wohlfühlatmosphäre, kuschele mich zwischen zwei dicke Katzenkörper und lasse mich vor der Flimmerkiste zum Thema Politik und Wirtschaft belehren. Im Anschluss gibt es einen Krimifilmeabend bis ich dabei, wie so oft, einschlafen werde.
  • Bleibt mir gesund und munter, morgen ist ein neuer Tag der Kraft verlangt, also genießt die ruhigen Stunden der Nacht, sofern es Euch vergönnt ist und Ihr nicht am Arbeitsplatz schmoren müsst.
  • Ich drücke Euch fest mit Kuss, Eure Jana B und Fuß and the cats.

Die „Berliner Mauer“ fiel, die „Berliner Gabenzäune“ stehen.

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  • Hallo meine Lieben, heute sende ich Euch meinen herzlichen Gruß erneut aus dem sonnigen Berlin.
  • Schade, dass das SARS-CoV-2 die Menschheit so in Angst, Schrecken und in Isolation versetzt hat, ansonsten könnte man das zauberhafte Wetter unbeschwert mit Freunden und der Familie beim Kaffeetrinken draußen am Cafè oder in der blühenden Natur genießen.
  • Nun ja, da müssen wir wohl durch und es bleibt die tägliche Hoffnung, ein absehbares Ende dieses Zustandes in greifbare Nähe rücken zu lassen.
  • Beim Joggen bin ich gestern auf die sogenannten „Spendenzäune“ aufmerksam geworden. Beim ersten Zaun auf meiner Strecke dachte ich noch, die Berliner sind inzwischen total verrückt geworden und hängen Ihre Speisereste in kleine Obsttüten verpackt bereits zur Deko in der Stadt aus. Moderne Kunst einmal anders!
  • Als sich dieses für mich neue Phänomen jedoch häufte, begriff ich dann schließlich den Sinn dieser Aktion und war gleichwohl begeistert.
  • Da allein essen bekanntermaßen dick macht verspürte ich gleich doppelt das Bedürfnis, auch einen Betrag zu leisten, da hält man Figur, bleibt fit und füllt knurrende Mägen: Hoffentlich mit einem Lächeln im Gesicht bei Verspeisen der ausgesuchten Lebensmittel.?
  • Da mir die Obsttüten zwar zweckmäßig zum Anschauen des Inhaltes erscheinen, jedoch in der Masse etwas trist und nicht sehr appetitlich wirken, haben meine Tüten gleich noch eine kleine bunte Schleife bekommen, dann schmeckt es auch gleich besser.
  • Noch darf man im Bundesland Berlin als Solosporter(in) seine täglichen Runden unter freiem Himmel drehen ohne gegen die Ausgangsbeschränkungen zu verstoßen, somit habe ich beschlossen jeden Tag nicht nur Kilokalorien beim Laufen zu verbrennen, sondern auch jeden Tag kcal in Form von 3 Beuteln für den Gabenzaun zu verwerten.
  • Von meiner kleinen Aufmerksamkeit wird ein Erwachsener am Tag nicht satt, dafür sind es einfach auch zu viele Menschen, die in Not geraten sind, doch trotz großer Ungewissheit über die berufliche Zukunft und die Wirtschaftslage im Allgemeinen fällt es mir nicht schwer, ein Stück vom Kuchen zu teilen, im Gegenteil, es fühlt sich richtig an und kann in der Masse vermutlich Großes bewirken.
  • In kleineren Städten würde sich so ein „Gabenzaun“ wohl möglich gut am Marktplatz machen. Es sollen ja noch einige Wochenmärkte stattfinden und so könnten übrig gebliebene Güter nahe gelegen gespendet werden: Nur so ein Gedanke von mir.
  • Wäre zudem positiv für das Image eines jeden Bürgermeisters.
  • Oder!?
  • Und eine Krise bräuchte man dafür auch nicht zwingend.
  • So meine Lieben, mit diesen Zeilen verabschiede ich mich vorerst aus dem Blog.
  • Bleibt mir bitte alle gesund und munter, lasst Euch weder vom Stress noch von möglicher langer Weile nicht vereinnahmen. Wir leben doch nur einmal, also lasst uns das Leben auch leben und verschwendet nicht so viel Lebenszeit an negative Energie, die macht nur hässlich, krank und ist überall vollends unbeliebt.
  • Pfui !!!
  • Ich drücke Euch fest mit dickem Schmatzer, Eure Jana B und Fuß, Charlotte und Willi.

Wir leben noch, ich auch.

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  • Einen herzlichen Gruß an meine lieben Leser hier sende ich heute zum Sonntag.
  • Ich hoffe, Euer Wochenende war bislang erholsam und trotz derweiliger Ausgangsbegrenzungen, die wahrlich sehr nervig sein können, ein tolles und liebenswertes Wochenende voller Sonne am Himmel und Sonnenschein im Herzen.
  • Ihr glaubt gar nicht wie viele Postkarten und Briefe ich in den vergangenen Tagen an meine Lieben in der alten Heimat gesandt habe. Den Umsatz der Deutschen Post habe ich somit in kurzer Zeit zu Rekordumsätzen verholfen, smile.
  • Nun ja, jeden Tag eine gute Tat.
  • Apropos gute Tat, seitdem ich von den „Spendenzäunen“ erfahren habe düse ich täglich einmal zu benannter Gabenanlage, welche sowieso auf meiner Joggingstrecke liegt.
  • Da ich kleine rote Schleifen an meine durchsichtigen Tütchen zur Deko schnüre, habe ich offenbar mehr Aufsehen erregt, als ich damit beabsichtigt habe.
  • Dieses winzige schmückende Verschlusselement des Ganzen ist einem stadtbekannten Politiker ins Auge gefallen, welcher mich vorgestern beim Anbringen meiner Tütchen fotografierte und anschließend ins Gespräch nahm.
  • Ehrlich, ich war noch nie so froh über meine Schutzmaske wie an diesem Tag, Tarnung pur! Ich glaube, die trage ich jetzt nur noch wenn ich privat unterwegs bin.
  • Herr R. führte mich durch eine nahe gelegene Gaststätte, die seit kurzer Zeit zum Depot für Spenden an Obdachlose umfunktioniert wurde.
  • Man, Ihr glaubt gar nicht wie viele wirklich großzügige und herzlich gemeinte Sachen dort aufgetischt waren, sogar Hundefutter für die Vierbeiner unserer Obdachlosen der Stadt wurde zahlreich gespendet, zudem Kleidung, Schlafsäcke, auch selbst genähte Mundschutzmasken gab es reichlich zum Verteilen.
  • Wir unterhielten uns angeregt zum aktuell bedrückenden Zeitgeschehen, die für mich neuen Episoden zum Thema Obdachlosigkeit in Zeiten von Corona, das Verhalten untereinander und den Umgang der Menschen ohne Dach über dem Kopf im rauen Berlin bei Wind und Wetter, plus Isolierung durch SARS-CoV-2.
  • Puh, derartige Gespräche sorgen für Bodenhaftung. Es ist schockierend wie Viele so wenig haben und Tag ein Tag aus mit der Garantie leben nicht mehr, sondern morgen wohl möglich noch weniger erwarten zu dürfen. Das kann selbst den größten Optimisten in herbe Melancholie versetzen.
  • Diese Welt ist ein verrückter Ort und in jedem Kopf existiert zudem eine andere Welt.
  • Wieso bin ich keine Eintagsfliege geworden? Verflixte Axt! Nun, es ist wie es ist.
  • Also meine Lieben, das war mein Wort zum Sonntag, wenn man es so ausdrücken darf.
  • Ich wünsche Euch weiterhin Gesundheit, Kraft in allen Lebenslagen, Energie für Eure am Herzen liegenden Leute und ein Lächeln im Gesicht, weil ein Lächeln einfach hübsch aussieht und glücklich macht.
  • „Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist.“
  • In diesem Sinne, ich drücke Euch fest mit dickem Schmatzer und einer festen Umarmung
  • (aber HEIMLICH! wegen der Kontaktsperre),
  • Eure Jana B und Fuß and the cats.

Aus einem Corona-Tagebuch

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  • Hallo meine Lieben,
  • bald ist Ostern, dann dürfen wir wieder mit den Eiern spielen und zum Einstimmen sende ich Euch daher ein paar nackte Tatsachen, u. a.
  • Aber denkt daran, in 2020 gibt es neue Regeln, und das fast täglich, also haltet Euch an die Ausgangs- und Zusammenkunftsvorschriften der coronaischen Zeitrechnung, damit das Osterfest nicht kostenintensiver wird, als man es sich in Kurzarbeit leisten kann.
  • Ein Telefonat mit den Eltern war neulich echt beeindruckend. Die Leute in der alten Heimat haben sich das Hirn zermartert, wie ich es wohl schaffen könnte als Besucherin, mit festem Wohnsitz in der Hauptstadt, das beschauliche Sachsen-Anhalt zu bereisen.
  • Keine Chance, da kennt man derweil keinerlei Gnade!
  • Kenne ich ja sowieso aus meinem Job, da sieht es mit der Gnade ebenfalls mager aus, normal als Domina!
  • Schon verrückt das jedes Bundesland, der 16 Bundesländer (ohne Malle gerechnet), seine eigenen individuellen Richtlinien vertritt und beherrscht.
  • Wenn man also mit dem Pkw (Peugeot 107) von Berlin nach Lutherstadt Eisleben reisen möchte hat man dazu mindestens drei Bundesländer (Berlin, Brandenburg, Sachsen Anhalt) zu passieren um sein Ziel zu erreichen.
  • Ach ja, jetzt habe ich zumindest eine leise Ahnung davon wie sich Deutschland anfühlte, als es noch in Fürstentümer unterteilt war. Inzwischen wäre ich wohl auch bereit einen Zoll zu zahlen, um zumindest mal kurz einen Abstecher zur Familie machen zu dürfen.
  • Ist der neu erstellte Bußgeldkatalog in Bezug auf die Corona-Verstöße vielleicht dieser Zoll???
  • Also kurze Frage:
  • Ist das egoistisch von mir nach knapp 5 Wochen „Inhaftierung mit Freigang“, zzgl. einer Stunde Hofgang am Tag in Form vom Jogging, ohne eine Straftat / Ordnungswidrigkeit begangen zu haben, etwas der alten Freiheit wieder haben zu wollen?
  • Themenwechsel.
  • Leider musste ich feststellen, dass die Spendenbereitschaft am „Gabenzaun“ im Kiez zurück gegangen ist, auch dort wird die Zeit langsam knapp und man versucht händeringend den Ärmsten der Armen noch etwas zum Überleben anzubieten.
  • Zumindest ist das Wetter schön und die Temperaturen sind ebenso auf Frühling eingestellt, aber Hunger ohne zu frieren ist auch keine gute Option.
  • Nebst Katzenfutter für mein Plüschdoppel, Nudeln, Klopapier (gern 3-5 lagig) und H2O für meine Wenigkeit zwacke ich weiterhin gern ein paar Euro ab, um dort etwas Sinnvolles zu tun, so lange es eben geht.
  • Gestern reihten sich bereits, als ich gerade beim Anbringen meiner 3 Spenden-Beutel war, 2 Obdachlose etwas Abstand haltend und sehr höflich, hinter mir ein, um eine meiner Tüten für sich abzugreifen.
  • Sie bedankten sich freudestrahlend als ich dann fertig war und beschauten neugierig den Inhalt mit den Speisen.
  • Fazit:
  • Sobald die Tüten hängen, steht reichlich Bedarf in Schlange.
  • Puh, das ging mir an die Nieren.
  • Nun ja, der Corona-Wandel verändert jeden Menschen auf seine eigene Art und nach dem was der Lebenslauf mit den selbstgemachten Erfahrungen so geebnet bekommt, bewusst und unbewusst.
  • So meine lieben Leser, diese Zeilen sollen es dann auch erst einmal für heute gewesen sein.
  • Habt morgen einen angenehmen Feiertag mit Sonne im Herzen und einem frohen Lächeln auf den Lippen.
  • Wohl denen, die zu den Glücklichen gehören, die sogar ein verlängertes Wochenende in den Urlaubsplan zaubern konnten (so wie mein Dad).
  • Bleibt mir auf jeden Fall gesund und munter, zudem optimistisch.
  • Genießt das anstehende Osterfest in vollen Zügen, auch wenn nicht Jeder der Liebsten in gemeinsamer Runde mit von der Partie sein kann / darf.
  • Ostern feiern wir dann eben getrennt gemeinsam und trotzdem nicht einsam.
  • Ich drücke Euch fest mit dickem Schmatzer, Eure Jana B und Fuß and the cats.
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